Glockenturm

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenGlockentürme

Gemeinde: Raabs an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert

Chronik:

Auf einer der oberen Querstreben ist die Jahreszahl 1978 eingeschnitten. In diesem Jahr dürfte der Glockenturm in seiner heutigen Form errichtet worden sein. Anzunehmen ist, dass davor ein Vorgänger an dieser Stelle stand.

Beschreibung:

Direkt neben einem Breitpfeiler (Obj. 393) erhebt sich ein im Ortszentrum von Oberpfaffendorf ein hölzerner Glockenturm. Die nach oben konisch zulaufenden Holzsteher sind mit Querhölzern miteinander verbunden. Diagonale Windstreben verleihen den Turm weitere Festigkeit. Ein Satteldach mit Schindeldeckung überdacht den Glockenstuhl.

Details

Gemeindename Raabs an der Thaya
Gemeindekennzahl 32216
Ortsübliche Bezeichnung Glockenturm
Objektkategorie 1513 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme)

Katastralgemeinde Oberpfaffendorf -- GEM Raabs an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 198/5
Ortschafts- bzw. Ortsteil Oberpfaffendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 15.47465
Breitengrad 48.85312

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Direkt neben einem Breitpfeiler (Obj. 393) erhebt sich ein im Ortszentrum von Oberpfaffendorf ein hölzerner Glockenturm. Die nach oben konisch zulaufenden Holzsteher sind mit Querhölzern miteinander verbunden. Diagonale Windstreben verleihen den Turm weitere Festigkeit. Ein Satteldach mit Schindeldeckung überdacht den Glockenstuhl.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Zwei äußere und zwei innere Querstreben bilden den Glockenstuhl, die Glocke selbst ist an einer beweglichen Holzachse befestigt, von der das Läutseil nach unten reicht.

Zeitkategorie 20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Auf einer der oberen Querstreben ist die Jahreszahl 1978 eingeschnitten. In diesem Jahr dürfte der Glockenturm in seiner heutigen Form errichtet worden sein. Anzunehmen ist, dass davor ein Vorgänger an dieser Stelle stand.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Margit Auer, Markus Pufler
Datum der Erfassung 2013-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2013-01-01

Standort

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