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Gemeinde: Sankt Anton an der Jeßnitz
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Der Grundbesitz gehört zur Weidegenossenschaft Oberndorf/M. Nach ca. 400 m kommt man zum Halterhaus Gärtenberg 19 (Streitschacha) und nach weiteren 500 m kommt man zum Rainstein aus dem Jahre 1713 (Grenzstein der ehemaligen Grundherrschaften Kartause
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Gaming und Burgen Plankenstein und Weissenburg). Weitere Information siehe auch unter „Bildbaum Rainstein“ bei Gemeinde St.Anton an der Jeßnitz.
Nach mündlicher Überlieferung sollen hier französische Soldaten begraben worden sein, die während der Franzosenkriege 1800 und 1805 beim Durchmarsch ums Leben gekommen sind.
Wann dieses Kreuz angebracht wurde, konnte nicht eruiert werden.
Beschreibung:
Wenn man von der Blassensteinstraße (GW. Burgerhof-Rainstein) beim Haus Hochholz, Ginning 13, in den Güterweg Burgerhof-Rainstein II (Rainstein/Morreith) abzweigt, so kommt man nach ca. 600 m zu diesem Wegkreuz, welches an einer Lärche angebracht ist
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Nach mündlicher Überlieferung sollen hier französische Soldaten begraben worden sein, die während der Franzosenkriege 1800 und 1805 beim Durchmarsch ums Leben gekommen sind.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Anton an der Jeßnitz |
Gemeindekennzahl |
32011 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Wegkreuz Güterweg Rainstein |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Gärtenberg -- GEM Sankt Anton an der Jeßnitz |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
|
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
|
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
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Längengrad |
15.21303 |
Breitengrad |
47.995653 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Wenn man von der Blassensteinstraße (GW. Burgerhof-Rainstein) beim Haus Hochholz, Ginning 13, in den Güterweg Burgerhof-Rainstein II (Rainstein/Morreith) abzweigt, so kommt man nach ca. 600 m zu diesem Wegkreuz, welches an einer Lärche angebracht ist.
Nach mündlicher Überlieferung sollen hier französische Soldaten begraben worden sein, die während der Franzosenkriege 1800 und 1805 beim Durchmarsch ums Leben gekommen sind. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Grundbesitz gehört zur Weidegenossenschaft Oberndorf/M. Nach ca. 400 m kommt man zum Halterhaus Gärtenberg 19 (Streitschacha) und nach weiteren 500 m kommt man zum Rainstein aus dem Jahre 1713 (Grenzstein der ehemaligen Grundherrschaften Kartause Gaming und Burgen Plankenstein und Weissenburg). Weitere Information siehe auch unter „Bildbaum Rainstein“ bei Gemeinde St.Anton an der Jeßnitz.
Nach mündlicher Überlieferung sollen hier französische Soldaten begraben worden sein, die während der Franzosenkriege 1800 und 1805 beim Durchmarsch ums Leben gekommen sind.
Wann dieses Kreuz angebracht wurde, konnte nicht eruiert werden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
1) Kapellen, Marterl und Bildstöcke der Pfarre Scheibbs v. Erwin Huber, 2000, Seite 64;
2) Auskunft Christine Schafhuber, Gärtenberg 19; |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-06-09 |
Erfasser |
Erwin Huber |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-04-13 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
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