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Gemeinde: Burgschleinitz-Kühnring
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut Stiftergravur: 1686
Beschreibung:
Am nördlichen Ortsausgang von Reinprechtspölla an der L 64 steht dieser barocke Granitpfeiler. Er hat einen quadratischen Sockel auf dem der vierseitige gefaste Schaft sich erhebt. Auf dem Schaft ist eine gekehlte Kragenplatte auf dem sich der quaderförmige
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Tabernakel befindet Der Tabernakel ist nach 2 Seiten mit einer bogenförmigen Nische offen. Die anderen zwei Seiten haben eine flache bogenförmige Nische in der sich auf einer Seite ein Stiftermonogramm: E.S. eingraviert ist, darunter das Stiftungsjahr: 1686. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte auf dem sich ein Steinkreuz mit Ankerenden befindet. Im Steinkreuz ist das Christusmonogramm: IHS, darunter ein Herz mit drei Schwertern und an den Kreuzenden ein Blumenschmuck eingraviert.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Burgschleinitz-Kühnring |
| Gemeindekennzahl |
31103 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Tabernakelpfeiler 1686 |
| Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Reinprechtspölla -- GEM Burgschleinitz-Kühnring |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
846 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3713 Reinprechtspölla |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
80, an der L 64 |
| Längengrad |
15.762233 |
| Breitengrad |
48.615159 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
4 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Breite (m) |
0.6 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Tiefe (m) |
0.6 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Am nördlichen Ortsausgang von Reinprechtspölla an der L 64 steht dieser barocke Granitpfeiler. Er hat einen quadratischen Sockel auf dem der vierseitige gefaste Schaft sich erhebt. Auf dem Schaft ist eine gekehlte Kragenplatte auf dem sich der quaderförmige Tabernakel befindet Der Tabernakel ist nach 2 Seiten mit einer bogenförmigen Nische offen. Die anderen zwei Seiten haben eine flache bogenförmige Nische in der sich auf einer Seite ein Stiftermonogramm: E.S. eingraviert ist, darunter das Stiftungsjahr: 1686. Am Tabernakel eine gekehlte Dachplatte auf dem sich ein Steinkreuz mit Ankerenden befindet. Im Steinkreuz ist das Christusmonogramm: IHS, darunter ein Herz mit drei Schwertern und an den Kreuzenden ein Blumenschmuck eingraviert. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
| Zeitkategorie |
17. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Laut Stiftergravur: 1686 |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 960, Wikipedia, NÖ Atlas |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2016-07-07 |
| Erfasser |
Alexander Szep |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2016-07-07 |
| letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
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