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Gemeinde: Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Glockenturm um 1860 errichtet.
Beschreibung:
Der klassizistische Glockenturm steht "Am Anger" von Ronthal an der Kreuzung der L 1253 und L 1254. Er hat einen rechteckigen Grundriß und ist aus Ziegeln gemauert. Im unteren Bereich ist eine Muttergottes-Kapelle. Sie beinhaltet einen kleinen Altar
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und ein Muttergottes-Bild mit dem Jesuskind. Die Kleinkapelle ist durch ein Eisengittertor geschützt. Die bogige Nische der kapelle ist durch Ortssteine umrandet. Aussen sind helle Faschen angebracht. Auf der Kapelle ein kurzes polygones Blechdach auf dem der Kapellenturm steht. er hat eine durchgehende Spitznische in der sich eine Glocke befindet. Der Turm hat einen polygonen Aufbau. Am Glockenturm ein mit blech gedecktes Pyramidendach, bekrönend ein einfaches Kreuz.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg |
Gemeindekennzahl |
31021 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Ronthal Glockenturm |
Objektkategorie |
1513 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Glockentürme) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Ronthal -- GEM Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
641/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3473 Ronthal |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Am Anger |
Längengrad |
15.795692 |
Breitengrad |
48.502264 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
7.4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
2.4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
1.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der klassizistische Glockenturm steht "Am Anger" von Ronthal an der Kreuzung der L 1253 und L 1254. Er hat einen rechteckigen Grundriß und ist aus Ziegeln gemauert. Im unteren Bereich ist eine Muttergottes-Kapelle. Sie beinhaltet einen kleinen Altar und ein Muttergottes-Bild mit dem Jesuskind. Die Kleinkapelle ist durch ein Eisengittertor geschützt. Die bogige Nische der kapelle ist durch Ortssteine umrandet. Aussen sind helle Faschen angebracht. Auf der Kapelle ein kurzes polygones Blechdach auf dem der Kapellenturm steht. er hat eine durchgehende Spitznische in der sich eine Glocke befindet. Der Turm hat einen polygonen Aufbau. Am Glockenturm ein mit blech gedecktes Pyramidendach, bekrönend ein einfaches Kreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Neben dem Glockenturm die einfache Ortskapelle des Ortes aus 1985 |
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Glockenturm um 1860 errichtet. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Wikipedia. DEHIO NÖ Nord, Seite 991, NÖ Atlas, Ortsgeschichte |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-08-27 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2016-08-27 |
letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
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Kommentare
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