Vollständig erfasst
Gemeinde: Amaliendorf-Aalfang
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Etwa im Jahre 2008 wurde an der Rückseite des Hauses Nr. 119, bei den, aus dem Boden ragenden, natürlichen Granitfelsen, von der Familie BADER ihr Hund (Liebling der Familie) begraben. Als das Grab der Familie BADER
am Friedhof in Langegg aufgelöst
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wurde, hat man das übrig gebliebenen Grabmal (Granitsteinsockel und Gusseisernes Kreuz) an die Stelle gesetzt, wo der vorhin beschriebene Hund begraben wurde.
Beschreibung:
Die Vorderseite des Objektes zeigt in die Nord/West – Richtung.
Der viereckige Steinsockel ist in einem Stück aus ortsüblichem Granit gearbeitet und zeigt keine Inschrift oder Gravuren.
Dieser hat die Maße: sichtbare Höhe von 0,50m. Er hat
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an der bauchigen Stelle die Maße: Breite=0,35m und Tiefe=0,25m. Die Oberseite hat die Maße: Breite=0,30m und Tiefe= 0,25m.
Das schwarz lackierte, gusseiserne Kreuz hat die Höhe von 1,50m. Die aufmontierte, ovale, gusseiseren Tafel zeigt keine Beschriftung. Der aufmontierte, gusseiserne Jesus am Kreuz ist mit Silberfarbe gestrichen. Das an der Kreuzesspitze montierte, gusseiserne Täfelchen zeigt die Buchstaben I N R I. Dies bedeutet Jesus Nazarenus Rex Judaeorum („Jesus von Nazareth König der Juden“).
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Amaliendorf-Aalfang |
| Gemeindekennzahl |
30902 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Flurdenkmal |
| Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Amaliendorf -- GEM Amaliendorf-Aalfang |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
235 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Amaliendorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Langestrsße Nr. 119 |
| Längengrad |
15.0445 |
| Breitengrad |
48.50245 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
2 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Breite (m) |
0.3 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
0.25 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Vorderseite des Objektes zeigt in die Nord/West – Richtung.
Der viereckige Steinsockel ist in einem Stück aus ortsüblichem Granit gearbeitet und zeigt keine Inschrift oder Gravuren.
Dieser hat die Maße: sichtbare Höhe von 0,50m. Er hat an der bauchigen Stelle die Maße: Breite=0,35m und Tiefe=0,25m. Die Oberseite hat die Maße: Breite=0,30m und Tiefe= 0,25m.
Das schwarz lackierte, gusseiserne Kreuz hat die Höhe von 1,50m. Die aufmontierte, ovale, gusseiseren Tafel zeigt keine Beschriftung. Der aufmontierte, gusseiserne Jesus am Kreuz ist mit Silberfarbe gestrichen. Das an der Kreuzesspitze montierte, gusseiserne Täfelchen zeigt die Buchstaben I N R I. Dies bedeutet Jesus Nazarenus Rex Judaeorum („Jesus von Nazareth König der Juden“).
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| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
| Zeitkategorie |
21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Etwa im Jahre 2008 wurde an der Rückseite des Hauses Nr. 119, bei den, aus dem Boden ragenden, natürlichen Granitfelsen, von der Familie BADER ihr Hund (Liebling der Familie) begraben. Als das Grab der Familie BADER
am Friedhof in Langegg aufgelöst wurde, hat man das übrig gebliebenen Grabmal (Granitsteinsockel und Gusseisernes Kreuz) an die Stelle gesetzt, wo der vorhin beschriebene Hund begraben wurde.
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| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
FRAISL Günther,
3872 Amaliendorf, Langestraße Nr. 334
Anreiner des Hauses Nr. 119
|
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2018-08-04 |
| Erfasser |
Walter Wallner |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2018-08-04 |
| letzter Bearbeiter |
Walter Wallner |
Vollständig erfasst
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