Vollständig erfasst
Gemeinde: Herrnbaumgarten
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Da bereits im Jahre 1801 auf der Pieta eine Renovierung vermerkt ist, kann man die Erbauung der Kapelle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts annehmen. Über den Stifter der Kapelle ist nichts bekannt, ebenso über den Künstler der Pieta.
Die
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letzte Renovierung fand im Jahre 2006 auf Betreiben von Franz Schmid statt, bei der das Dach erneuert, die Kapelle innen und außen gestrichen, sowie ein neuer Sockel für die Pieta angeschafft wurde. Diese Renovierung fand mit Unterstützung des Bundesdenkmalamtes statt.
Beschreibung:
Im Inneren befindet sich eine fast lebensgroße Pieta. Diese Darstellung Marias, die leidvoll den toten Christus auf den Knien hält, ist aus Lindenholz geschnitzt und wird von einem Holzpodest getragen.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Herrnbaumgarten |
Gemeindekennzahl |
31621 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Herrnbaumgarten -- GEM Herrnbaumgarten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
4450/15 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Obere Hauptstraße |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
neben Hauptstraße 15 |
Längengrad |
16.67778 |
Breitengrad |
48.69467 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
3.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
4.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Im Inneren befindet sich eine fast lebensgroße Pieta. Diese Darstellung Marias, die leidvoll den toten Christus auf den Knien hält, ist aus Lindenholz geschnitzt und wird von einem Holzpodest getragen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Da bereits im Jahre 1801 auf der Pieta eine Renovierung vermerkt ist, kann man die Erbauung der Kapelle in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts annehmen. Über den Stifter der Kapelle ist nichts bekannt, ebenso über den Künstler der Pieta.
Die letzte Renovierung fand im Jahre 2006 auf Betreiben von Franz Schmid statt, bei der das Dach erneuert, die Kapelle innen und außen gestrichen, sowie ein neuer Sockel für die Pieta angeschafft wurde. Diese Renovierung fand mit Unterstützung des Bundesdenkmalamtes statt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Informationen von Betreuern und den Mitarbeitern bei der Renovierung und Franz Schmid. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-10-13 |
Erfasser |
Erich Randl |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-08-13 |
letzter Bearbeiter |
Erich Randl |
Vollständig erfasst
Kommentare
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