Gemeinde: Niederhollabrunn
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das erste Wegkreuz an der Stelle wurde von den Urgroßeltern der jetzigen Besitzer aus Dankbarkeit der heil überstandenen Pest und anderer Schicksalschläge in der Familie errichtet.
Nachdem das alte Wegkreuz morsch geworden war, wurde es 1985 von
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der Urenkelgeneration, den jetzigen Besitzern, neu errichtet.
Da es mit Landmaschinen stark beschädigt wurde, musste es 2022 komplett erneuert werden, sowohl Holzkreuz als auch alle 3 Alublechtafelbilder.
Beschreibung:
Das „Zeiselkreuz“ ist ein einfaches Wegkreuz am Ende des asphaltierten Güterweges in der „Brunnader“. Die Tafel: „Wiedererrichtet 1985 Joh. Zeisel“ dokumentiert die Erneuerung an der Stelle des vorhandenen Kreuzes. Eine große Tuje schützt
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das Kreuz vor dem Wind. Leider ist das Wegkreuz bei den Wildtauben sehr beliebt. Sie hinterlassen deutliche Spuren in der Natur.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Niederhollabrunn |
Gemeindekennzahl |
31234 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Zeiselkreuz |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Niederhollabrunn -- GEM Niederhollabrunn |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1848 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Niederhollabrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
In der Brunnader |
Längengrad |
16.30206 |
Breitengrad |
48.44542 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.4 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
1.8 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
0.2 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das „Zeiselkreuz“ ist ein einfaches Wegkreuz am Ende des asphaltierten Güterweges in der „Brunnader“. Die Tafel: „Wiedererrichtet 1985 Joh. Zeisel“ dokumentiert die Erneuerung an der Stelle des vorhandenen Kreuzes. Eine große Tuje schützt das Kreuz vor dem Wind. Leider ist das Wegkreuz bei den Wildtauben sehr beliebt. Sie hinterlassen deutliche Spuren in der Natur.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Das „Zeiselkreuz“ ist ein typisches Ackerkreuz, von den Besitzern des Feldes, wo es steht, aus Dankbarkeit errichtet.
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das erste Wegkreuz an der Stelle wurde von den Urgroßeltern der jetzigen Besitzer aus Dankbarkeit der heil überstandenen Pest und anderer Schicksalschläge in der Familie errichtet.
Nachdem das alte Wegkreuz morsch geworden war, wurde es 1985 von der Urenkelgeneration, den jetzigen Besitzern, neu errichtet.
Da es mit Landmaschinen stark beschädigt wurde, musste es 2022 komplett erneuert werden, sowohl Holzkreuz als auch alle 3 Alublechtafelbilder. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Eigentümergespräch |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
|
Datum der letzten Bearbeitung |
2023-01-04 |
letzter Bearbeiter |
Karoline Krammer |
Vollständig erfasst
Kommentare
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