Gemeinde: Rußbach
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Laut Bundesdenkmalamt ist die barocke Statue des Heiligen mit 1736 bezeichnet. Geschaffen von Sebastian Gärtner. 1997 wurde auf Initiative von Herrn Johann Raschbauer aus Oberrußbach, der auch die Kosten übernahm, die Statue neu fundamentiert
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und der neue Wetterschutz angebracht.
Beschreibung:
Unter hohen Bäumen steht auf einem kleinen Platz neben dem Aufgang zur Filialkirche (aus dem 13. Jh., der Hl. Margaretha geweiht) dieses Denkmal. Auf gepflastertem Fundament steht auf einem 1 m hohen, mit Granitsteinen gemauerten Sockel die 1,60
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m hohe Sandsteinstatue des Heiligen. Er ist im Priestergewand dargestellt, hält mit der linken Hand das Kreuz und hat die rechte Hand zum Schwur erhoben. Um die Statue sind 3 Holzsteher montiert, die ein hölzernes, verblechtes Dach zum Schutze der Statue tragen. Auf dem Pyramidendach ist ein Eisenkreuz angebracht
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
| Gemeindename |
Rußbach |
| Gemeindekennzahl |
31224 |
| Ortsübliche Bezeichnung |
Johannesstatue |
| Objektkategorie |
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Lage in der Gemeinde
| Katastralgemeinde |
Oberrußbach -- GEM Rußbach |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1679/2 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Oberrußbach |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kreuzung Hollabrunner Str. - Auf der Weide |
| Längengrad |
16.05018 |
| Breitengrad |
48.47459 |
Schutzstatus
| denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
| Höhe (m) |
4 |
| gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
| Breite (m) |
1.5 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
| Tiefe (m) |
1.5 |
| gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
| Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Unter hohen Bäumen steht auf einem kleinen Platz neben dem Aufgang zur Filialkirche (aus dem 13. Jh., der Hl. Margaretha geweiht) dieses Denkmal. Auf gepflastertem Fundament steht auf einem 1 m hohen, mit Granitsteinen gemauerten Sockel die 1,60 m hohe Sandsteinstatue des Heiligen. Er ist im Priestergewand dargestellt, hält mit der linken Hand das Kreuz und hat die rechte Hand zum Schwur erhoben. Um die Statue sind 3 Holzsteher montiert, die ein hölzernes, verblechtes Dach zum Schutze der Statue tragen. Auf dem Pyramidendach ist ein Eisenkreuz angebracht |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
| Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Laut Bundesdenkmalamt ist die barocke Statue des Heiligen mit 1736 bezeichnet. Geschaffen von Sebastian Gärtner. 1997 wurde auf Initiative von Herrn Johann Raschbauer aus Oberrußbach, der auch die Kosten übernahm, die Statue neu fundamentiert und der neue Wetterschutz angebracht. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Bundesdenkmalamt Dehio, Niederösterreich nördlich der Donau. Wien 1990, 831. Johann Raschbauer aus Oberrußbach |
Erhebung/Überarbeitung
| Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
| Erfasser |
Josef Wolf |
| Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
| letzter Bearbeiter |
Josef Wolf |
Vollständig erfasst
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