Chronik: Früher befand sich am alten Weg zu den Bauerngehöften 'Hierantl' und 'Kasbach' hinter dem 'Haasbauern' im sogenannten 'Tafelholz' am Waldrand eine alte Holzkapelle, die volkstümlich bezeichneten 'Haasentafeln'. Nach dem Verfall dieser einzigartigen
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Holzkapelle um 1960 wurde vom damaligen Besitzer Martin Haas als Ersatz der Bildstock in Hofnähe errichtet. Wohin die überaus wertvollen Motivtafeln verschwunden sind (gestohlen?), ist dem jetzigen Besitzer Martin Haas nicht bekannt.
Beschreibung: Zwischen dem alten 'Boot' und dem 'Vorderschwaighofgut' steht, inmitten von Brennesseln, Flieder und Buchsbaum, der gemauerte Bildstock. Die weiß gestrichene, rechteckige Säule hat an der Vorderseite den typischen Einschnitt (9 x 30cm) für
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die Kerzenbeleuchtung. Auf dem Kasten steht ein Steinkreuz. Der schmale, spitze Oberteil und das verglaste Holzfenster prägen die Vorderansicht (50 x 35cm).
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen dem alten 'Boot' und dem 'Vorderschwaighofgut' steht, inmitten von Brennesseln, Flieder und Buchsbaum, der gemauerte Bildstock. Die weiß gestrichene, rechteckige Säule hat an der Vorderseite den typischen Einschnitt (9 x 30cm) für die Kerzenbeleuchtung. Auf dem Kasten steht ein Steinkreuz. Der schmale, spitze Oberteil und das verglaste Holzfenster prägen die Vorderansicht (50 x 35cm).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Kasten steht eine Statue der Muttergottes von Lourdes mit blauer Schärpe und Rosen auf dem Sockel.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Früher befand sich am alten Weg zu den Bauerngehöften 'Hierantl' und 'Kasbach' hinter dem 'Haasbauern' im sogenannten 'Tafelholz' am Waldrand eine alte Holzkapelle, die volkstümlich bezeichneten 'Haasentafeln'. Nach dem Verfall dieser einzigartigen Holzkapelle um 1960 wurde vom damaligen Besitzer Martin Haas als Ersatz der Bildstock in Hofnähe errichtet. Wohin die überaus wertvollen Motivtafeln verschwunden sind (gestohlen?), ist dem jetzigen Besitzer Martin Haas nicht bekannt.
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