Chronik: Die volkskundliche Bezeichnung für dieses Gehöft ist auch 'Berigerbauer'. Die Mundart des Flachgaus hat den Sprossvokal 'i' entwickelt, woraus nach Schwund des auslautenden 'g' der Name 'beri' wurde. Das steile, verkupferte Zeltdach ist mit
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einem Kugelknauf und einem Kreuz versehen. Das frühere hölzerne Rauchhaus erhielt nach 1900 einen gemauerten Hausstock mit dem Glockenturm. Bei der Dachstuhlerneuerung 1978 wurde das Dach des Türmchens mit Kupfer gedeckt. Die Glockenschnur reicht noch heute bis in das Vorhaus und die Gussglocke selbst wurde noch bis 1970 geläutet.
Beschreibung: Das Glockentürmchen am Dach des 'Hinterberggutes' steht auf zwei Kanthölzern mit geschwungenen Stützarmen. Die Zierleisten sind geschwungen.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Glockentürmchen am Dach des 'Hinterberggutes' steht auf zwei Kanthölzern mit geschwungenen Stützarmen. Die Zierleisten sind geschwungen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die volkskundliche Bezeichnung für dieses Gehöft ist auch 'Berigerbauer'. Die Mundart des Flachgaus hat den Sprossvokal 'i' entwickelt, woraus nach Schwund des auslautenden 'g' der Name 'beri' wurde. Das steile, verkupferte Zeltdach ist mit einem Kugelknauf und einem Kreuz versehen. Das frühere hölzerne Rauchhaus erhielt nach 1900 einen gemauerten Hausstock mit dem Glockenturm. Bei der Dachstuhlerneuerung 1978 wurde das Dach des Türmchens mit Kupfer gedeckt. Die Glockenschnur reicht noch heute bis in das Vorhaus und die Gussglocke selbst wurde noch bis 1970 geläutet.
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