Chronik: Das Gebäude war früher vermutlich eine mittelalterliche Vieheinstellungsmöglichkeit und ein ritterlicher Wohnsitz. Ab 1930 war es das Wohnhaus von Karl Etter, der das Frächterhandwerk ('Bote') ausübte. Der Zeitpunkt der Errichtung
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wird von der heutigen Besitzerin Anna Schoosleitner nach dem ersten Weltkrieg vermutet, wo Karl Etter aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr das Marterl errichtet haben könnte.
Beschreibung: Im Gartenbereich an der Ostseite des ehemaligen 'Botenhauses' steht der bereits stark verwitterte Bildstock. Der gemauerte Kasten schließt hinten mit dem eckigen Pfeiler eben ab. Der Pfeiler selbst (12 x 12cm) steht auf einer Betonplatte. Am Dach
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befindet sich ein 26cm hohes Kreuz. Der Innenbereich des Daches ist gerundet. Der Nischenbereich ist leer.
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Der Bildstock steht schief und die Farbe bröckelt stark ab.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Gartenbereich an der Ostseite des ehemaligen 'Botenhauses' steht der bereits stark verwitterte Bildstock. Der gemauerte Kasten schließt hinten mit dem eckigen Pfeiler eben ab. Der Pfeiler selbst (12 x 12cm) steht auf einer Betonplatte. Am Dach befindet sich ein 26cm hohes Kreuz. Der Innenbereich des Daches ist gerundet. Der Nischenbereich ist leer.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Gebäude war früher vermutlich eine mittelalterliche Vieheinstellungsmöglichkeit und ein ritterlicher Wohnsitz. Ab 1930 war es das Wohnhaus von Karl Etter, der das Frächterhandwerk ('Bote') ausübte. Der Zeitpunkt der Errichtung wird von der heutigen Besitzerin Anna Schoosleitner nach dem ersten Weltkrieg vermutet, wo Karl Etter aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr das Marterl errichtet haben könnte.
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