Chronik: Das frühere Holzhaus wurde im Jahre 1918 gemauert und mit Schlackensteinen verziert, die jedoch beim Verputzen 1968 verdeckt worden sind. Im Errichtungsjahr 1918 erfolgte auch die Anbringung des eisernen Glockendaches. Der unter dem Schopf befindliche
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Balkon ist eine künstlerische Augenweide und zeigt mit Hasen und Tulpen alte Symbole einer glücklichen Ehe und der Fruchtbarkeit auf. Umfangreiche Baurenovierungen (Dachstuhl) im Jahre 2006 nahmen behutsam auf diese bäuerlichen Kulturschätze Rücksicht.
Beschreibung: Das Glockentürmchen auf dem 'Stranzengut' steht auf einem U-förmigen Eisenständer, auf dem eine flache, leicht gewellte Dachplatte befestigt ist. Darunter ist das Geläute und auf der Dachfläche sind ein kleiner Kugelknauf und
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ein Kreuz befestigt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Glockentürmchen auf dem 'Stranzengut' steht auf einem U-förmigen Eisenständer, auf dem eine flache, leicht gewellte Dachplatte befestigt ist. Darunter ist das Geläute und auf der Dachfläche sind ein kleiner Kugelknauf und ein Kreuz befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das frühere Holzhaus wurde im Jahre 1918 gemauert und mit Schlackensteinen verziert, die jedoch beim Verputzen 1968 verdeckt worden sind. Im Errichtungsjahr 1918 erfolgte auch die Anbringung des eisernen Glockendaches. Der unter dem Schopf befindliche Balkon ist eine künstlerische Augenweide und zeigt mit Hasen und Tulpen alte Symbole einer glücklichen Ehe und der Fruchtbarkeit auf. Umfangreiche Baurenovierungen (Dachstuhl) im Jahre 2006 nahmen behutsam auf diese bäuerlichen Kulturschätze Rücksicht.
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