Vollständig erfasst
Gemeinde: Zederhaus
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik:
Die Taferne war und ist bis heute eine Gastwirtschaft mit der Berechtigung alkoholische Getränke auszuschenken und kann urkundlich bis 1509 mit Oswald Sampel von Lamb zurückverfolgt werden. Grundherr war damals der Erzbischof. Das Erbauungsdatum der
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Tafernwirtkapelle ist nicht bekannt. Vor ca. 10 Jahren wurde sie renoviert.
Beschreibung:
50 m taleinwärts vom Tafernwirt entfernt steht diese einfache, aber typische Wegkapelle mit stark geschweiftem Pyramidendach, auf deren Spitze ein Kreuz sitzt. Über rechteckigem Grundriss wurde die Kapelle gemauert, weiß verputzt und mit einer Hohlkehle
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abgeschlossen. Ein Segmentbogeneingang führt ins Innere, das mit einer einfachen, hüfthohen Lattentüre abgeschlossen ist. In der grottenähnlichen Nische der unverputzten Rückwand befindet sich eine Marienstatue mit Kind, geschützt durch ein schmiedeeisenes Gitter, verziert mit Efeuranken und diversen kleinen Engelstatuetten.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Zederhaus |
Gemeindekennzahl |
50515 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Tafernwirtkapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Lamm -- GEM Zederhaus |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
165 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Tafern |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
13.54367 |
Breitengrad |
47.133866 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
1.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
50 m taleinwärts vom Tafernwirt entfernt steht diese einfache, aber typische Wegkapelle mit stark geschweiftem Pyramidendach, auf deren Spitze ein Kreuz sitzt. Über rechteckigem Grundriss wurde die Kapelle gemauert, weiß verputzt und mit einer Hohlkehle abgeschlossen. Ein Segmentbogeneingang führt ins Innere, das mit einer einfachen, hüfthohen Lattentüre abgeschlossen ist. In der grottenähnlichen Nische der unverputzten Rückwand befindet sich eine Marienstatue mit Kind, geschützt durch ein schmiedeeisenes Gitter, verziert mit Efeuranken und diversen kleinen Engelstatuetten. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Taferne war und ist bis heute eine Gastwirtschaft mit der Berechtigung alkoholische Getränke auszuschenken und kann urkundlich bis 1509 mit Oswald Sampel von Lamb zurückverfolgt werden. Grundherr war damals der Erzbischof. Das Erbauungsdatum der Tafernwirtkapelle ist nicht bekannt. Vor ca. 10 Jahren wurde sie renoviert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Kulturkatalog Zederhaus, 1998. Hrsg. vom SIR, Salzburg Institut für Raumordnung und Wohnen. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2019-08-06 |
Erfasser |
Rosmarie Gfrerer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-03-12 |
letzter Bearbeiter |
Andrea Rosenberger |
Vollständig erfasst
Kommentare
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