Chronik: Im Jahr 1864 von Johann Prodinger zum Zwecke der Aufbewahrung von Getreide, Naturalieren und auch von wichtigen Dokumenten errichtet. Die Steinmauern gaben Sicherheit im Falle eines Brandes.
Beschreibung: Zweigeschossiger, steingemauerter und verputzter Getreidekasten mit Kalkanstrich. Das Satteldach ist mit Brettern eingedeckt. Der nach Süden ausgerichtete Bau ist im Erdgeschoß durch eine Eisentür verschlossen. Insgesamt drei kleine Fenster mit Eisenkreuz,
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zwei rundliche Öffnungen und eine Nische im Giebelbereich südseitig und eine Holztür im Giebelbereich nordseitig.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zweigeschossiger, steingemauerter und verputzter Getreidekasten mit Kalkanstrich. Das Satteldach ist mit Brettern eingedeckt. Der nach Süden ausgerichtete Bau ist im Erdgeschoß durch eine Eisentür verschlossen. Insgesamt drei kleine Fenster mit Eisenkreuz, zwei rundliche Öffnungen und eine Nische im Giebelbereich südseitig und eine Holztür im Giebelbereich nordseitig.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Jahr 1864 von Johann Prodinger zum Zwecke der Aufbewahrung von Getreide, Naturalieren und auch von wichtigen Dokumenten errichtet. Die Steinmauern gaben Sicherheit im Falle eines Brandes.
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