Vollständig erfasst
Gemeinde: Tamsweg
Kategorie: Kleinspeicher | Getreidespeicher |
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das genaue Alter kann nicht mehr festgestellt werden. Die Jahreszahl 1712 bestätigt jedenfalls die Existenz dieses Kastens seit mindestens dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Verwendet wurde der Kasten durchgängig für die Lagerung von Getreide und von
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Lebensmittel, wobei sicher die verschiedenen klimatischen Bedingungen im Keller und im Holzoberbau für die entsprechenden Vorräte verwendet wurden.
Beschreibung:
Der Zallerkasten steht unmittelbar nördlich des Wohnhauses. Der Unterbau befindet sich fast vollkommen im Erdreich. Er ist gemauert und verputzt. Ober der Holztüre ist ein Holzbrett befestigt, das mit Blumen bemalt ist und die Jahreszahl 1712 aufweist
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Der Oberbau ist gezimmert mit Schwalbenschwanzverbindungen. Der Zugang dorthin erfolgt über eine außenliegende Holztreppe.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Tamsweg |
Gemeindekennzahl |
50510 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Zaller Kasten |
Objektkategorie |
2110 ( Kleinspeicher | Getreidespeicher | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Lasaberg -- GEM Tamsweg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
700 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Moos |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Moos 23 |
Längengrad |
13.831627 |
Breitengrad |
47.127463 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
8 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
4.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
4.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Der Zallerkasten steht unmittelbar nördlich des Wohnhauses. Der Unterbau befindet sich fast vollkommen im Erdreich. Er ist gemauert und verputzt. Ober der Holztüre ist ein Holzbrett befestigt, das mit Blumen bemalt ist und die Jahreszahl 1712 aufweist.
Der Oberbau ist gezimmert mit Schwalbenschwanzverbindungen. Der Zugang dorthin erfolgt über eine außenliegende Holztreppe.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das genaue Alter kann nicht mehr festgestellt werden. Die Jahreszahl 1712 bestätigt jedenfalls die Existenz dieses Kastens seit mindestens dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Verwendet wurde der Kasten durchgängig für die Lagerung von Getreide und von Lebensmittel, wobei sicher die verschiedenen klimatischen Bedingungen im Keller und im Holzoberbau für die entsprechenden Vorräte verwendet wurden. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Aufnahme durch Herrn Otto Glanzer und Fam. Lankmayer 2020;
Informationen von Herrn Wieland jun.
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2020-05-30 |
Erfasser |
Juliana Lankmayer |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-04-19 |
letzter Bearbeiter |
Klaus Heitzmann |
Vollständig erfasst
Kommentare
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