Chronik: Bei Übernahme des Hauses 1904 war das Türmchen bereits vorhanden. Die Hausglocke diente in früherer Zeit als Signal zur Rückkehr an den Hof, z.B. zur Mittagszeit („Mittag-Läuten“). Abgesehen davon wurde und wird heute noch
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bei Unwetter oder beim Begräbnis eines Familienangehörigen (beim Hinaustragen des Sarges aus dem Haus) die Glocke geläutet.
Beschreibung: Das Glockentürmchen am alten Scheurergut am Wagenberg ist mit einem Pyramidendach versehen, dass mit Holzschindeln gedeckt ist. Das von einem Dachspitz mit Kugel und Kleeblattkreuz (Schmiedeeisen) gekrönte Dach wird von zwei Holzpfeilern getragen
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Glockentürmchen am alten Scheurergut am Wagenberg ist mit einem Pyramidendach versehen, dass mit Holzschindeln gedeckt ist. Das von einem Dachspitz mit Kugel und Kleeblattkreuz (Schmiedeeisen) gekrönte Dach wird von zwei Holzpfeilern getragen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Darunter befindet sich die Glocke, von der ein Seil in den 1. Stock des Wohnhauses, in den sogenannten „Söller“, reicht.
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Bei Übernahme des Hauses 1904 war das Türmchen bereits vorhanden. Die Hausglocke diente in früherer Zeit als Signal zur Rückkehr an den Hof, z.B. zur Mittagszeit („Mittag-Läuten“). Abgesehen davon wurde und wird heute noch bei Unwetter oder beim Begräbnis eines Familienangehörigen (beim Hinaustragen des Sarges aus dem Haus) die Glocke geläutet.
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