Chronik: Im Jahr 1957 wurde das Wetterkreuz vom damaligen Altbauern Leopold Planitzer aufgestellt. Das Kreuz befand sich vorher im oberen Teil des Feldes, in unmittelbarer Nähe der heutigen Straße. Nachdem das Holz verfault war und das Kreuz umfiel,
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wurde es von Rupert Jeßner 1992 neu gefertigt und einige Meter versetzt am Karfreitag 1992 wiedererrichtet. Rupert Jeßner verunglückte wenige Monate später tödlich.
Beschreibung: Das Lärchenholzkreuz wurde 1992 um einige Meter versetzt und ist nach dem Lessacher Kirchturm (W) ausgerichtet.
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zeigt bereits starke Abwitterung und Flechtenbewuchs; beim Wetterhahn Farbe abgewittert
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Lärchenholzkreuz wurde 1992 um einige Meter versetzt und ist nach dem Lessacher Kirchturm (W) ausgerichtet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die Spitze des Kreuzes krönt ein farbig gefasster Hahn aus Blech, darunter das 'INRI'-Zeichen, Dornenkrone, Herz, 3 Nägel, 3 Würfel und ein Geldsack mit der Aufschrift '30'. Am Querbalken finden wir: Lanze, Ysopstab mit Schwamm, Leiter, Hammer, Beißzange und Geißel. Alle Gegenstände sind aus Holz gefertigt, nur die Nägel sind geschmiedet.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Im Jahr 1957 wurde das Wetterkreuz vom damaligen Altbauern Leopold Planitzer aufgestellt. Das Kreuz befand sich vorher im oberen Teil des Feldes, in unmittelbarer Nähe der heutigen Straße. Nachdem das Holz verfault war und das Kreuz umfiel, wurde es von Rupert Jeßner 1992 neu gefertigt und einige Meter versetzt am Karfreitag 1992 wiedererrichtet. Rupert Jeßner verunglückte wenige Monate später tödlich.
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