Gemeinde: Teisendorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Erbaut 1909. Der Holzaltar gefertigt von Josef Ramstötter, einem Onkel des Altbauern, Ulrich Ramstötter. Josef war Zimmermann. Johann Ramstötter, der Vater des Ulrich, hatte die Kapelle in Einlösung eines Versprechens errichtet, da
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der Hofumbau ohne Unfall verlaufen war. Renovierungen 1951 und 1981. In vorhandenen Unterlagen wurde leider nicht vermerkt, auf welchen Heiligen die Kapelle geweiht wurde. Von den Eigentümern wird vermutet, daß die Kapelle dem Hl. Ulrich geweiht ist.
Beschreibung: Die Einöde Graben befindet sich ca. 1km im Norden von Neukirchen. Der Weg dorthin führt an der Kapelle vorbei. Sie steht am Waldrand an der Weggabelung Graben/Stadl. Auf rechteckigem Grundriss mit eingezogenem, halbrundem Abschluß, Sockel
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leicht vorspringend, Grobverputz, gekalkt, Ecken, Fenster- und Türöffnungen gefascht, Satteldach und Turm mit Blech gedeckt, der Eingang nach Osten gerichtet. An den Seiten je ein Spitzbogenfenster, Zugangstüre mit 4 Füllungen, darüber fast rundbogig, dreifeldrige Oberlichte. Über der Türe: 'Erbaut 1909 J.V.R.'
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Teisendorf
Gemeindekennzahl
172134
Ortsübliche Bezeichnung
Grabner Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Einöde Graben befindet sich ca. 1km im Norden von Neukirchen. Der Weg dorthin führt an der Kapelle vorbei. Sie steht am Waldrand an der Weggabelung Graben/Stadl. Auf rechteckigem Grundriss mit eingezogenem, halbrundem Abschluß, Sockel leicht vorspringend, Grobverputz, gekalkt, Ecken, Fenster- und Türöffnungen gefascht, Satteldach und Turm mit Blech gedeckt, der Eingang nach Osten gerichtet. An den Seiten je ein Spitzbogenfenster, Zugangstüre mit 4 Füllungen, darüber fast rundbogig, dreifeldrige Oberlichte. Über der Türe: 'Erbaut 1909 J.V.R.'
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Innern der Altarzugang vergittert, senkrechte Stäbe, im Abschluß ein bemalter hölzerner Altar, über dem Tisch mittig spitzbogige Nische mit 'Herz-Jesu' und 'Herz-Maria' Figuren, gerahmt von halbrunden Säulen mit vorspringendem Aufsatz, über dem Rundbogen ein Kreuz. Links aussen eine Priesterfigur im Talar, rechts der Hl. Florian, über dem Tisch in kleiner Nische ein Kruzifix. An den Wänden 14 kleine Kreuzwegtafeln ins Hl. Land, im Jahr 1909. Kniebänke laden zum Gebet.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Erbaut 1909. Der Holzaltar gefertigt von Josef Ramstötter, einem Onkel des Altbauern, Ulrich Ramstötter. Josef war Zimmermann. Johann Ramstötter, der Vater des Ulrich, hatte die Kapelle in Einlösung eines Versprechens errichtet, da der Hofumbau ohne Unfall verlaufen war. Renovierungen 1951 und 1981. In vorhandenen Unterlagen wurde leider nicht vermerkt, auf welchen Heiligen die Kapelle geweiht wurde. Von den Eigentümern wird vermutet, daß die Kapelle dem Hl. Ulrich geweiht ist.
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