Chronik: Die Totenbretter befanden sich bis vor 10 Jahren am Waldrand entlang dem ehemaligen Stettner Kirchweg nach Teisendorf. Seit 1995 befinden sich die Totenbretter rechts am Ortseingang auf dem Grundstück des Herrn Rupert Schuhbeck, Stetten.
Beschreibung: 18 Stück Totenbretter mit einem in der Mitte befindlichen Kastenkreuz. Die Totenbretter sind an einem Holzgerüst befestigt. Auf den 0,22m breiten, überdachten Totenbrettern sind jeweils Name, Hausname, Geburts- und Sterbetag aufgemalt.
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Am unteren Ende der Totenbretter stehen die Buchstaben R.I.P; am oberen Abschluss befindet sich ein Kreuz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
18 Stück Totenbretter mit einem in der Mitte befindlichen Kastenkreuz. Die Totenbretter sind an einem Holzgerüst befestigt. Auf den 0,22m breiten, überdachten Totenbrettern sind jeweils Name, Hausname, Geburts- und Sterbetag aufgemalt. Am unteren Ende der Totenbretter stehen die Buchstaben R.I.P; am oberen Abschluss befindet sich ein Kreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das in der Mitte befindliche Kastenkreuz aus Holz beinhaltet eine Christusfigur im Viernageltypus aus Gusseisen, darüber eine 'INRI'-Tafel aus Holz.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Totenbretter befanden sich bis vor 10 Jahren am Waldrand entlang dem ehemaligen Stettner Kirchweg nach Teisendorf. Seit 1995 befinden sich die Totenbretter rechts am Ortseingang auf dem Grundstück des Herrn Rupert Schuhbeck, Stetten.
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