Gemeinde: Stadt Salzburg Kategorie: Statuen und Bilder | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Die Statue, nur dem aufmerksamen Spaziergänger bekannt, hat einen Brand unbeschadet überstanden (vgl. Maria Plain). 1966 wurde das von Sebastian Stöllner 1920 erworbene Bauernhaus, das durch einen Brand schwer beschädigt worden war,
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wieder aufgebaut. Auf Wunsch von Veronika Stöllner kam die Muttergottesfigur wieder an die Stelle wo sie zuvor aufgestellt war.
Beschreibung: Unter der ortsüblichen Bezeichnung „Fritzenbauerngut“ ist das Haus Maximiliangasse 3 bekannt. An der Hausecke hin zur Pater-Ignaz-Gasse findet man auf Höhe des Obergeschoßes eine Nische.
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Die Farbfassung der Marienfigur ist verschmutzt und blättert ab.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Unter der ortsüblichen Bezeichnung „Fritzenbauerngut“ ist das Haus Maximiliangasse 3 bekannt. An der Hausecke hin zur Pater-Ignaz-Gasse findet man auf Höhe des Obergeschoßes eine Nische.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Gewölbesegment birgt hinter schützendem Glas, auf flacher Kunststeinbasis, eine Marienstatue. Das leicht geneigte Haupt ist golden gekrönt. Die Gottesmutter hält das segnende Kind der Welt entgegen.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Statue, nur dem aufmerksamen Spaziergänger bekannt, hat einen Brand unbeschadet überstanden (vgl. Maria Plain). 1966 wurde das von Sebastian Stöllner 1920 erworbene Bauernhaus, das durch einen Brand schwer beschädigt worden war, wieder aufgebaut. Auf Wunsch von Veronika Stöllner kam die Muttergottesfigur wieder an die Stelle wo sie zuvor aufgestellt war.
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