Chronik: 1989 von Rupert Gutsjahr errichtet Unweit des Marterls war bis vor 30 Jahren am Weg zur Hocherbalm an einer Buche das sogenannte 'Erber' Marterl angebracht. Auf diesem war die Mutter Gottes von Maria Kichental abgebildet. Der Erberweg war ein Teil des
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Pilgerweges von Bergen nach Maria Kirchental. Über viele Jahre wallfahrteten die Bergener einmal im Jahr nach Maria Kirchental. Nach Einstellung der Wallfahrt wurde sie erstmals 1988 von Ruhpolding aus wieder durchgeführt, als Fürbitte für ein gutes Gelingen der Lebertransplantation von Irmgard Gutsjahr.
Beschreibung: Lage: Beim Mörtlkreuz den Forstweg links Richtung Pulvergraben/Maxhütte Gedenktafel aus einem Stück Eichenholz mit Blechdach.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Lage: Beim Mörtlkreuz den Forstweg links Richtung Pulvergraben/Maxhütte Gedenktafel aus einem Stück Eichenholz mit Blechdach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Geschwungene Rückwand mit gerahmtem Marienbild (Farbdruck).
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1989 von Rupert Gutsjahr errichtet Unweit des Marterls war bis vor 30 Jahren am Weg zur Hocherbalm an einer Buche das sogenannte 'Erber' Marterl angebracht. Auf diesem war die Mutter Gottes von Maria Kichental abgebildet. Der Erberweg war ein Teil des Pilgerweges von Bergen nach Maria Kirchental. Über viele Jahre wallfahrteten die Bergener einmal im Jahr nach Maria Kirchental. Nach Einstellung der Wallfahrt wurde sie erstmals 1988 von Ruhpolding aus wieder durchgeführt, als Fürbitte für ein gutes Gelingen der Lebertransplantation von Irmgard Gutsjahr.
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