Chronik: Errichtet 1951; Initiator: Michael Schuster/Holzhausen. Die Kapelle wurde ausschließlich in freiwilliger Arbeit errichtet, zum Teil wurden Materialien gestiftet. Pieta von H. Wagner aus Siegsdorf, gestiftet von Konsul Wessel von Rumgraben, gestohlen
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im März 1996, im Sommer 1998 am Straßenrand in Grabenstätt wieder gefunden. Renovierungen: 1994, 1997 und 2007.
Beschreibung: Lage: links neben der Straße von Bernhaupten nach Holzhausen, ca. 50 Meter vor der Autobahnunterführung. Gemauerter Kapellenbildstock mit Zeltdach (Kupferblechdeckung). Rieselwurf, weiß getüncht; Kunstvolles, zweiflügeliges
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Schmiedeeisengitter; Natursteinboden; Gerahmte Schrifttafel unter der segmentbogigen, vergitterten (mit integrierten Jahreszahlen '1914-18' Kreuzzeichen '1938 - 45') Nische: 'Unseren gefallenen Söhnen / Gemeinde Holzhausen / errichtet 1951';
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Lage: links neben der Straße von Bernhaupten nach Holzhausen, ca. 50 Meter vor der Autobahnunterführung. Gemauerter Kapellenbildstock mit Zeltdach (Kupferblechdeckung). Rieselwurf, weiß getüncht; Kunstvolles, zweiflügeliges Schmiedeeisengitter; Natursteinboden; Gerahmte Schrifttafel unter der segmentbogigen, vergitterten (mit integrierten Jahreszahlen '1914-18' Kreuzzeichen '1938 - 45') Nische: 'Unseren gefallenen Söhnen / Gemeinde Holzhausen / errichtet 1951';
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Seitenwände mit Eichenholztafeln (Namen der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege) In der Nische eine geschnitzte Pieta (Darstellung Maria mit dem vom Kreuz abgenommenen Sohn im Schoß).
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Errichtet 1951; Initiator: Michael Schuster/Holzhausen. Die Kapelle wurde ausschließlich in freiwilliger Arbeit errichtet, zum Teil wurden Materialien gestiftet. Pieta von H. Wagner aus Siegsdorf, gestiftet von Konsul Wessel von Rumgraben, gestohlen im März 1996, im Sommer 1998 am Straßenrand in Grabenstätt wieder gefunden. Renovierungen: 1994, 1997 und 2007.
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