Gemeinde: Lessach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Zum Gedenken an die Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege errichtet.
Beschreibung: Ursprünglich war der Eingang zum Kriegerdenkmal nordseitig. Bei der Fassadensanierung der Pfarrkirche im Jahr 1985 wurde der Anbau gedreht. Seitdem befindet sich der Eingag mit schmiedeeisenem Eingangsgitter (rechts davon ein schmiedeeisener Opferstock,
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links ein Weihwasserkessel mit Lorbeerkranz) im Westen. An der Nordseite unterhalb des Rundfensters wurde bei der letzten Renovierung im Jahre 1985 eine Mahntafel aus Marmor angebracht. Ein Rundfenster ist farbig verglast. Es zeigt ein rotes Kreuz auf gelbem Grund. Das Walmdach ist mit Lärchenschindeln gedeckt.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Lessach
Gemeindekennzahl
50502
Ortsübliche Bezeichnung
Kriegerdenkmal
Objektkategorie
1590 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Ursprünglich war der Eingang zum Kriegerdenkmal nordseitig. Bei der Fassadensanierung der Pfarrkirche im Jahr 1985 wurde der Anbau gedreht. Seitdem befindet sich der Eingag mit schmiedeeisenem Eingangsgitter (rechts davon ein schmiedeeisener Opferstock, links ein Weihwasserkessel mit Lorbeerkranz) im Westen. An der Nordseite unterhalb des Rundfensters wurde bei der letzten Renovierung im Jahre 1985 eine Mahntafel aus Marmor angebracht. Ein Rundfenster ist farbig verglast. Es zeigt ein rotes Kreuz auf gelbem Grund. Das Walmdach ist mit Lärchenschindeln gedeckt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Über der hölzernen Mensa befindet sich ein Kruzifix mit kunstvoll geschnitzter Christusfigur aus Lindenholz (seltener 4-Nageltypus). Darüber das 'INRI'-Zeichen, die Jahrzahlen 1914 und 1918 und die Aufschrift: 'Die Gemeinde Lessach ihren Helden'. Links und rechts des Kruzifixes befinden sich steinerne Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges. Am Altar sind ein Soldatenhelm sowie Granaten und Patronenhülsen plaziert. An der Nord- und Südseite findet man steinerne Gedenktafeln mit den Namen und Bildern der Vermissten und Gefallenen des 2. Weltkrieges, betitelt mit den Jahreszahlen 1939 bis 1945.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Zum Gedenken an die Vermissten und Gefallenen beider Weltkriege errichtet.
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