Chronik: Erbaut wurde der Getreidekasten zu Beginn der 1930er Jahre durch Johann Sagmeister. Der Kasten dient als Lagerraum für Brot, Getreide und Speck.
Beschreibung: Beim Josephn Kasten handelt es sich um ein zweigeschoßiges Nebengebäude, das über rechteckigem Grundriss aus Stein aufgemauert wurde, wobei im Sockelbereich ein kleiner Teil der Steinmauer sichtbar ist und der obere Teil, bis zum mit Holz
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verschalten Giebeldreieck, verputzt und weiß gestrichen wurde. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Eingangstür (Westen) aus Blech dient zum Schutz vor Feuer. Der Getreidekasten befindet sich nördlich des Wohnhauses bzw. des Todscheidgrabens und nordwestlich der Pfarrkirche Lessach.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Beim Josephn Kasten handelt es sich um ein zweigeschoßiges Nebengebäude, das über rechteckigem Grundriss aus Stein aufgemauert wurde, wobei im Sockelbereich ein kleiner Teil der Steinmauer sichtbar ist und der obere Teil, bis zum mit Holz verschalten Giebeldreieck, verputzt und weiß gestrichen wurde. Das Satteldach ist mit Ziegeln gedeckt. Die Eingangstür (Westen) aus Blech dient zum Schutz vor Feuer. Der Getreidekasten befindet sich nördlich des Wohnhauses bzw. des Todscheidgrabens und nordwestlich der Pfarrkirche Lessach.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Sowohl an der Süd- als auch an der Nordseite befindet sich im Obergeschoß je ein vergittertes Eisenfenster mit Lüftungslüken.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Erbaut wurde der Getreidekasten zu Beginn der 1930er Jahre durch Johann Sagmeister. Der Kasten dient als Lagerraum für Brot, Getreide und Speck.
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