Chronik: Nachdem der Maxbauer im Jahr 1994 aus dem Ort Nopping ausgesiedelt wurde und bei der Übersiedelung keine Unfälle passierten, war es ihm ein Bedürfnis, aus Dankbarkeit dieses Kreuz zu setzen.
Beschreibung: Im Hausgarten der Familie Stumvoll (Maxbauer in Nopping) befindet sich dieses Familienkreuz, welches in einem Betonfundament verankert ist. Das Kreuz mit Rückwand, steilem Satteldach mit Blecheindeckung und kielbogenförmig geschnittenen Zierlatten
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ist vor einer Tanne aufgestellt. Die geschnitzte, ungefasste Herrgottfigur ist im Dreinageltypus ans Kreuz geschlagen. Das dornenbekrönte Haupt ist zur rechten Schulter gesunken, das Lendentuch über der rechten Hüfte gebunden. Am Kreuzstamm ist eine hölzerne Stellage mit gemauertem Blumenbehältnis montiert.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Hausgarten der Familie Stumvoll (Maxbauer in Nopping) befindet sich dieses Familienkreuz, welches in einem Betonfundament verankert ist. Das Kreuz mit Rückwand, steilem Satteldach mit Blecheindeckung und kielbogenförmig geschnittenen Zierlatten ist vor einer Tanne aufgestellt. Die geschnitzte, ungefasste Herrgottfigur ist im Dreinageltypus ans Kreuz geschlagen. Das dornenbekrönte Haupt ist zur rechten Schulter gesunken, das Lendentuch über der rechten Hüfte gebunden. Am Kreuzstamm ist eine hölzerne Stellage mit gemauertem Blumenbehältnis montiert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nachdem der Maxbauer im Jahr 1994 aus dem Ort Nopping ausgesiedelt wurde und bei der Übersiedelung keine Unfälle passierten, war es ihm ein Bedürfnis, aus Dankbarkeit dieses Kreuz zu setzen.
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