Gemeinde: Bad Vigaun Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Marterl | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Anlässlich eines Kaiserjubiläums, wohl erst nach der Errichtung der Bahnhaltestelle Vigaun der Giselabahn 1901, wurde der Jubiläumsahorn beim Bahnübergang in Langwies gepflanzt. Nach dem tödlichen Unfall Rupert Wallmanns am 28
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.5. 1994 wurde am Ahorn die Gedenktafel angebracht.
Beschreibung: Das aus Holz gefertigte Marterl befindet sich beim Jubiläumsahorn in Langwies. Das Marterl besteht aus einem Holzpfeiler und einem aufgesetztem Nischenhäuschen, das von einem Dach geschützt wird. Das Häuschen zieren gedrechselte Säulen
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das aus Holz gefertigte Marterl befindet sich beim Jubiläumsahorn in Langwies. Das Marterl besteht aus einem Holzpfeiler und einem aufgesetztem Nischenhäuschen, das von einem Dach geschützt wird. Das Häuschen zieren gedrechselte Säulen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Nische ist eine Tafel befestigt, die an Rupert Wallmann erinnert, der 1994 an dieser Stelle verunglückte.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Anlässlich eines Kaiserjubiläums, wohl erst nach der Errichtung der Bahnhaltestelle Vigaun der Giselabahn 1901, wurde der Jubiläumsahorn beim Bahnübergang in Langwies gepflanzt. Nach dem tödlichen Unfall Rupert Wallmanns am 28.5. 1994 wurde am Ahorn die Gedenktafel angebracht.
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