Gemeinde: Thalgau Kategorie: Hauszeichen oder Spruchtexte | | Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das 'Linden- oder Leithenhäusl' wurde 1739 vom Thalgauer Zimmermeister Anton Mazinger errichtet. Der Spruch wurde von der Besitzerin Katharina Greisberger (K.G.) 1823 in Auftrag gegeben.
Beschreibung: An der Ostseite des 'Linden- oder Leithenhäusl' befindet sich in einem geschwungenen Stuckrahmen nachfolgende Inschrift: 'IHS, K.G. Dieß Haus gehört mein und doch nicht mein; Dem Zweiten kann es auch nicht seyn Dem Dritten wird es übergeben
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Doch wird er auch nicht ewig leben Dem Vierten tragt man auch heraus Drum frag ich: Wen gehört dies Haus.' Die Lindenbäume hinter dem Haus und die Besitzerschaft durch den 'Leithenbauer' haben zur Namensgebung geführt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Ostseite des 'Linden- oder Leithenhäusl' befindet sich in einem geschwungenen Stuckrahmen nachfolgende Inschrift: 'IHS, K.G. Dieß Haus gehört mein und doch nicht mein; Dem Zweiten kann es auch nicht seyn Dem Dritten wird es übergeben Doch wird er auch nicht ewig leben Dem Vierten tragt man auch heraus Drum frag ich: Wen gehört dies Haus.' Die Lindenbäume hinter dem Haus und die Besitzerschaft durch den 'Leithenbauer' haben zur Namensgebung geführt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das 'Linden- oder Leithenhäusl' wurde 1739 vom Thalgauer Zimmermeister Anton Mazinger errichtet. Der Spruch wurde von der Besitzerin Katharina Greisberger (K.G.) 1823 in Auftrag gegeben.
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