Gemeinde: Hallwang Kategorie: Hauszeichen oder Spruchtexte | | Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Bild schuf 1971 der Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger. In der Familie Lettner gilt der Heilige Martin seit Generationen als Schutzpatron für Haus, Hof und Familie. In jeder Generation wurde deshalb auch je ein männlicher Nachkomme
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auf den Namen Martin getauft. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.
Beschreibung: Über der Haustür des Geisbichlbauern befindet sich in einer Putznische ein Bild des 'Heilgen Martin'.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Über der Haustür des Geisbichlbauern befindet sich in einer Putznische ein Bild des 'Heilgen Martin'.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das annähernd quadratische Bild zeigt den Hl. Martin, der gerade aus einem Stadttor reitet und für einen vor dem Tor kauernden, halbnackten Bettler mit seinem Schwert einen Teil seines Mantels abschlägt. Darunter sthet auf einem Spruchband 'St.Martin sei unser Fürsprecher'.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Bild schuf 1971 der Lungauer Theatermaler Werner Dürnberger. In der Familie Lettner gilt der Heilige Martin seit Generationen als Schutzpatron für Haus, Hof und Familie. In jeder Generation wurde deshalb auch je ein männlicher Nachkomme auf den Namen Martin getauft. Das erhobene Objekt liegt nicht im Gemeindegebiet, wohl aber im Pfarrgebiet von Hallwang.
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