Gemeinde: Teisendorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Kreuz und Winterlinde i.J. 1954 als Dank für die gut abgeschlossene Flurbereinigung errichtet bzw. gepflanzt. Das Gedicht stammt vom damaligen Pfarrer, Johannes Schwertfirm. Das Kreuz wurde errichtet auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters
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Beschreibung: Der Wanderweg 23 führt von Oberteisendorf nach Knapper. Auf halbem Wege dorthin im Wiesengelände, steht unter einer Linde ein Kreuz aus Stein, festgefügt auf einem Felsblock in Dreiecksform. An den Kreuzenden sind quadratische Ornamentflächen
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aufgesetzt. Die Christusfigur aus Gusseisen, das Haupt leicht nach rechts gedreht, ein Dreinageltypus, H 40cm, darüber das 'INRI'-Zeichen. Die Schmerzensmutter am Kreuzsockel, eine Gussfigur.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Teisendorf
Gemeindekennzahl
172134
Ortsübliche Bezeichnung
Knapper Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Der Wanderweg 23 führt von Oberteisendorf nach Knapper. Auf halbem Wege dorthin im Wiesengelände, steht unter einer Linde ein Kreuz aus Stein, festgefügt auf einem Felsblock in Dreiecksform. An den Kreuzenden sind quadratische Ornamentflächen aufgesetzt. Die Christusfigur aus Gusseisen, das Haupt leicht nach rechts gedreht, ein Dreinageltypus, H 40cm, darüber das 'INRI'-Zeichen. Die Schmerzensmutter am Kreuzsockel, eine Gussfigur.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Am Steinsockel eingeschrieben: 'Was planender Geist sinnvoll erdacht, fleissige Bauernhände habens gemeinsam vollbracht. Gott allmächtiger Schöpfer der Natur beschütz unsere bereinigte Flur. 1954'. Um den Stein ist ein Blumenbeet angelegt.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Kreuz und Winterlinde i.J. 1954 als Dank für die gut abgeschlossene Flurbereinigung errichtet bzw. gepflanzt. Das Gedicht stammt vom damaligen Pfarrer, Johannes Schwertfirm. Das Kreuz wurde errichtet auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters.
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