Gemeinde: Hof bei Salzburg Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Auf Grund eines Gelübdes von Herrn Ehrenhuber hat er diese Kapelle gemeinsam mit dem Wohnhaus errichtet. Sie wurde im Mai 2005 der Hl. Muttergottes geweiht. Herr Ehrenhuber erhielt die Zulassung des erzbischöflichen Ordinariats, dass Sakramente
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an Familienangehörige in dieser Kapelle gespendet werden dürfen. Die Maurerarbeiten machte Herr Ehrenhuber selbst. Die Firma Kibau spendet das Material dazu. Der Glasaltar und das Kreuz wurden von Glas & Rahmen aus Ebenau angefertigt. Die Spenglerei Ebner aus Hof hat das Giebelkreuz gespendet und die Fa. Gerloff aus der BRD die Natursteine. Eine Stifterurkunde in der Kapelle listet die Arbeiten und Spenden genau auf.
Beschreibung: Wenige Meter neben dem Haus der Besitzer, direkt an der Seestraße, steht diese gemauerte Kapelle. Die Ehrenhuber Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss. Das Zeltdach ist mit Kupferblech gedeckt. An der Spitze ist ein Kugelknauf mit Kleeblattkreuz
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angebracht. An der Nord- bzw. Straßenseite befindet sich die rundbogige Eingangstür, die mit einem kleinen Rundbogenfenster versehen ist. Weiße Faschen umrahmen die Kapellentüre und die beiden Rundbogenfenster, die sich an der West- und Ostfassade befinden. Das Mauerwerk der Kapelle ist im selben gelb wie das Wohnhaus gefärbelt. Der kleine Platz vor der Kapelle ist mit Granitsteinen gepflastert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Hof bei Salzburg
Gemeindekennzahl
50319
Ortsübliche Bezeichnung
Ehrenhuber Kapelle
Objektkategorie
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Wenige Meter neben dem Haus der Besitzer, direkt an der Seestraße, steht diese gemauerte Kapelle. Die Ehrenhuber Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss. Das Zeltdach ist mit Kupferblech gedeckt. An der Spitze ist ein Kugelknauf mit Kleeblattkreuz angebracht. An der Nord- bzw. Straßenseite befindet sich die rundbogige Eingangstür, die mit einem kleinen Rundbogenfenster versehen ist. Weiße Faschen umrahmen die Kapellentüre und die beiden Rundbogenfenster, die sich an der West- und Ostfassade befinden. Das Mauerwerk der Kapelle ist im selben gelb wie das Wohnhaus gefärbelt. Der kleine Platz vor der Kapelle ist mit Granitsteinen gepflastert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Im Innenraum finden wir einen hellen Natursteinboden. Ein schlichter Glasaltar steht auf einem Podest. Auf dem Altar ist eine Statue der Gottesmutter mit dem Jesukind zu sehen. Links und rechts davon je ein Standkruzifix, Kerzen und Blumenschmuck. Über der Statue hängt ein gläsernes Kreuz von der Decke. Dahinter befindet sich an der Rückwand ein großes Marienbild aus dem Jahr 1938, das von der Mutter von Herrn Ehrenhuber stammt. Beidseits davon hängen je 3 Bilder mit Klosterarbeiten. An den Seitenwänden je eine Engelsfigur und ein Kruzifix. Die beiden alten Kirchenbänke links und rechts stammen aus der Kirche von Fuschl.
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Auf Grund eines Gelübdes von Herrn Ehrenhuber hat er diese Kapelle gemeinsam mit dem Wohnhaus errichtet. Sie wurde im Mai 2005 der Hl. Muttergottes geweiht. Herr Ehrenhuber erhielt die Zulassung des erzbischöflichen Ordinariats, dass Sakramente an Familienangehörige in dieser Kapelle gespendet werden dürfen. Die Maurerarbeiten machte Herr Ehrenhuber selbst. Die Firma Kibau spendet das Material dazu. Der Glasaltar und das Kreuz wurden von Glas & Rahmen aus Ebenau angefertigt. Die Spenglerei Ebner aus Hof hat das Giebelkreuz gespendet und die Fa. Gerloff aus der BRD die Natursteine. Eine Stifterurkunde in der Kapelle listet die Arbeiten und Spenden genau auf.
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