Hausbild am Hochfeldbauern
Statuen und BilderHausbilder
Gemeinde: Strobl
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Von seiner Lage hat das Gut den Namen erhalten. Das Hochfeldgut war dem Stift Sankt Peter dienstbar. Das Bild an der Fassade stammt vom Maler Wolfgang Dürnberger.
Beschreibung:
An der Steilstelle des Landauerbühels steht das Hochfeldgut. An die Westfassade des Hauses ist das Bild des Hl. Leonhard gemalt.
Details
| Gemeindename | Strobl |
| Gemeindekennzahl | 50336 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Hausbild am Hochfeldbauern |
| Objektkategorie | 3101 ( Statuen und Bilder | | Hausbilder) |
| Katastralgemeinde | Gschwendt -- GEM Strobl |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 463/1 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Strobl, Gschwendt |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Nr. 17 |
| Längengrad | 13.431284 |
| Breitengrad | 47.719471 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 1.4 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Breite (m) | 1.1 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Tiefe (m) | |
| gemessen od. geschätzt | -- |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | An der Steilstelle des Landauerbühels steht das Hochfeldgut. An die Westfassade des Hauses ist das Bild des Hl. Leonhard gemalt. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Mit einem Farbrand ist die Darstellung gerahmt. Der Hl. Leonhard sitzt in Mönchskleidung mit dem Bischofsstab in der Hand auf einem Stein. Seine Mitra liegt im Gras. Der Heilige streichelt ein Kalb. Auf der Weide grast eine Kuh. Im Hintergrund erblickt man den Wolfgangsee und die Kirche von St. Wolfgang samt Schafberg. Auf der Schriftschleife ist zu lesen: 'Hochfeldgut / H.Ch.A. (= Heinrich, Christine Appesbacher)/ 1976'. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Von seiner Lage hat das Gut den Namen erhalten. Das Hochfeldgut war dem Stift Sankt Peter dienstbar. Das Bild an der Fassade stammt vom Maler Wolfgang Dürnberger. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gespräch mit den Besitzern |
| Datum der Erfassung | 2012-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2012-01-01 |
| letzter Bearbeiter | Irma Hillebrand |
