Chronik: Dieses Flurdenkmal ließ Herr Josef Eschlberger zum Gedenken an seine allzu früh verstorbene Ehefrau Maria errichten.
Beschreibung: Zwischen Ainring und Mitterfelden, wo sich die alte Salzstraße mit dem Fußweg von Ainring nach Mitterfelden kreuzt, steht dieser schöne Bildstock, der der heiligen Ursula gewidmet ist. Er besteht aus einem hochrechteckigen Pfeiler, dem
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ein leicht vorkragendes Aufsatzhäuschen mit Holzschindeldeckung aufgesetzt ist. Geschaffen wurde der Bildstock aus Brannenburger Nagelfluh von einem Ulrichshögler Steinmetzmeister. Das Bild in der rundbogigen Nische stellt die Heilige Ursula dar und wurde von Frau Helga Stürzer aus Fürstenbrunn bei Salzburg gemalen. Eine Bank vor dem Bildstock lädt zur Rast ein.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen Ainring und Mitterfelden, wo sich die alte Salzstraße mit dem Fußweg von Ainring nach Mitterfelden kreuzt, steht dieser schöne Bildstock, der der heiligen Ursula gewidmet ist. Er besteht aus einem hochrechteckigen Pfeiler, dem ein leicht vorkragendes Aufsatzhäuschen mit Holzschindeldeckung aufgesetzt ist. Geschaffen wurde der Bildstock aus Brannenburger Nagelfluh von einem Ulrichshögler Steinmetzmeister. Das Bild in der rundbogigen Nische stellt die Heilige Ursula dar und wurde von Frau Helga Stürzer aus Fürstenbrunn bei Salzburg gemalen. Eine Bank vor dem Bildstock lädt zur Rast ein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dieses Flurdenkmal ließ Herr Josef Eschlberger zum Gedenken an seine allzu früh verstorbene Ehefrau Maria errichten.
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