Eisernes Kreuz Oberschoderlee
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
Gemeinde: Stronsdorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
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Beschreibung:
In der steilen Straßenböschung im Hohlweg von der Ortschaft zur Bundesstraße 6 steht ein einfaches Eisenkreuz mit einer metallenen Bildtafel, die Maria mit dem Jesuskind zeigt. Vor dem Kreuz steht ein einfaches Holztischchen für Blumen. - Inschrift: ZUR FÜRBITTE UND / DANKSAGUNG / ZUR GOTTESMUTTER.
Details
| Gemeindename | Stronsdorf |
| Gemeindekennzahl | 31650 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Eisernes Kreuz Oberschoderlee |
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
| Katastralgemeinde | Oberschoderlee -- GEM Stronsdorf |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 147/12 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Oberschoderlee |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Toifweg |
| Längengrad | 16.342429 |
| Breitengrad | 48.649768 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 2.2 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 0.7 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.1 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
- |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In der steilen Straßenböschung im Hohlweg von der Ortschaft zur Bundesstraße 6 steht ein einfaches Eisenkreuz mit einer metallenen Bildtafel, die Maria mit dem Jesuskind zeigt. Vor dem Kreuz steht ein einfaches Holztischchen für Blumen. - Inschrift: ZUR FÜRBITTE UND / DANKSAGUNG / ZUR GOTTESMUTTER. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | - |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | Dieses Kreuz hat im religiösen Brauchtum der Ortschaft die Funktion eines Urlauberkreuzes: Hier wurden Wallfahrer nach Oberleis von der Dorfbevölkerung verabschiedet beziehungsweise wieder empfangen. |



