Hubertuskreuz
Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze
            
 
		Gemeinde: Lanzenkirchen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Im Zeitraum 1851 bis 1883 wurde dieses Kreuz vom französischen Kronprätendenten Henri Graf Chambord, Inhaber der Herrschaft Frohsdorf-Pitten-Katzelsdorf, gestiftet. Zu diesem Zeitpunkt soll dort auch eine Jagdhütte existiert haben. Ein Grund für die Errichtung ist nicht bekannt.
Beschreibung:
Das Hubertuskreuz ist ein auf einer Waldlichtung frei stehendes Holzkreuz mit einer Bildtafel die ein Hubertus-Jagdmotiv zeigt.
Details
| Gemeindename | Lanzenkirchen | 
| Gemeindekennzahl | 32316 | 
| Ortsübliche Bezeichnung | Hubertuskreuz | 
| Objektkategorie | 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) | 
| Katastralgemeinde | Kleinwolkersdorf -- GEM Lanzenkirchen | 
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 193/3 | 
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Kleinwolkersdorf | 
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
| Längengrad | 16.239137 | 
| Breitengrad | 47.773784 | 
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt | 
| Höhe (m) | 4.45 | 
| gemessen od. geschätzt | geschätzt | 
| Breite (m) | 1.6 | 
| gemessen od. geschätzt | gemessen | 
| Tiefe (m) | 0.4 | 
| gemessen od. geschätzt | gemessen | 
| Zustandsklassifizierung | gut | 
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen | 
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Das Hubertuskreuz ist ein auf einer Waldlichtung frei stehendes Holzkreuz mit einer Bildtafel die ein Hubertus-Jagdmotiv zeigt. | 
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Der Rahmen der Bildtafel zeit unterschiedliche Kreuzsymbole. Ein schmales Dach schützt die Bildtafel. | 
| Zeitkategorie | 19. Jahrhundert, 2. Hälfte | 
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im Zeitraum 1851 bis 1883 wurde dieses Kreuz vom französischen Kronprätendenten Henri Graf Chambord, Inhaber der Herrschaft Frohsdorf-Pitten-Katzelsdorf, gestiftet. Zu diesem Zeitpunkt soll dort auch eine Jagdhütte existiert haben. Ein Grund für die Errichtung ist nicht bekannt. | 
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) | 1978/1979 wurde das mittlerweile umgefallene Kreuz auf Initiative von Eduard Witeschka von der Stadt Wiener Neustadt unter Bürgermeister Hans Barwitzius wieder instandgesetzt (siehe Inschrift) | 
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Veit-Witeschka Eva, Inschrift auf Objekt | 
| Datum der Erfassung | 2017-05-21 | 
| Datum der letzten Bearbeitung | 2018-04-13 | 
| letzter Bearbeiter | Anton Stöger | 







 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				 
				