Zantkreuz
Gemeinde: Stronsdorf
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Laut Aussagen des Stifters wurde das Kreuz nach überstandener Krankheit seiner Frau zur Danksagung errichtet.
Beschreibung:
In einem rechteckigen Areal, das von einer niederen Betonmauer mit 10 Pfeilern und dazwischen eingehängten, massiven Eisenketten umschlossen ist, steht im Zentrum ein großes Kreuz aus Granit. Das Kreuzpodest ist unten und oben mit Voluten und mit einer französischen Lilie geziert, es trägt an der Vorderseite eine Inschrift. Das Granitkreuz trägt ein Korpus und eine INRI-Tafel aus Bronze. Innerhalb des Areals sind beiderseits des Kreuzes zwei Thujen gepflanzt. - Inschrift an der Vorderseite des Kreuzpodestes: ZUR EHRE GOTTES / UND ZUR / DANKSAGUNG / ERRICHTET 1990 / JOSEF & MARIA ZANT NO. 11. Die Einfassung besteht aus Betonziegeln und hat an jeder Ecke einen Pfeiler. Der Zugang ist ebenfalls von zwei Pfeilern flankiert. Zwischen allen Pfeilern hängen massive Metallketten.
Details
| Gemeindename | Stronsdorf |
| Gemeindekennzahl | 31650 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Zantkreuz |
| Objektkategorie | 1565 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen) |
| Katastralgemeinde | Patzmannsdorf -- GEM Stronsdorf |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 1790 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Patzmannsdorf |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Am nördlichen Ortsende Richtung Großharras, östlich der Straße |
| Längengrad | 16.280244 |
| Breitengrad | 48.643346 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Breite (m) | 1.6 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Tiefe (m) | 0.5 |
| gemessen od. geschätzt | gemessen |
| Zustandsklassifizierung | sehr gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
- |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | In einem rechteckigen Areal, das von einer niederen Betonmauer mit 10 Pfeilern und dazwischen eingehängten, massiven Eisenketten umschlossen ist, steht im Zentrum ein großes Kreuz aus Granit. Das Kreuzpodest ist unten und oben mit Voluten und mit einer französischen Lilie geziert, es trägt an der Vorderseite eine Inschrift. Das Granitkreuz trägt ein Korpus und eine INRI-Tafel aus Bronze. Innerhalb des Areals sind beiderseits des Kreuzes zwei Thujen gepflanzt. - Inschrift an der Vorderseite des Kreuzpodestes: ZUR EHRE GOTTES / UND ZUR / DANKSAGUNG / ERRICHTET 1990 / JOSEF & MARIA ZANT NO. 11. Die Einfassung besteht aus Betonziegeln und hat an jeder Ecke einen Pfeiler. Der Zugang ist ebenfalls von zwei Pfeilern flankiert. Zwischen allen Pfeilern hängen massive Metallketten. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Laut Aussagen des Stifters wurde das Kreuz nach überstandener Krankheit seiner Frau zur Danksagung errichtet. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Isidor_Sigmhbg
1997-04-15
Rieder Leopold
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gespräch mit den Eigentümern. Ersterfassung Johann Strick-Stronsdorf und Alois Toriser-Laa. |
| Datum der Erfassung | 2010-01-01 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2024-01-07 |
