Sagmeisterkapelle
Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen
Gemeinde: Pitten
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
An dieser Stelle stand schon immer ein Marterl, da dieser Ort schon in der Bronze- und Eisenzeit und teilweise noch bis ins Mittelalter als Begräbnisstätte genützt wurde. Das Marterl wurde baufällig und die Familie Sagmeister errichtete aus Dank dafür, dass sie den zweiten Weltkrieg ohne größere Opfer überstanden hatte, an dieser Stelle die Kapelle.
Das Gnadenbild wurde vom russischen Ikonenmaler, Andre Lozin, einem Freund von Herrn Sagmeister im typischen Ikonenmalstil gemalt.
Beschreibung:
Danksagung
Backsteinmauerwerk mit weißem Putz
Details
Gemeindename | Pitten |
Gemeindekennzahl | 31823 |
Ortsübliche Bezeichnung | Sagmeisterkapelle |
Objektkategorie | 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Katastralgemeinde | Pitten -- GEM Pitten |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 374/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil | Pitten |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname | |
Längengrad | 16.3327286 |
Breitengrad | 47.574921 |
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Höhe (m) | 3 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Breite (m) | 1.96 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Tiefe (m) | 2.5 |
gemessen od. geschätzt | gemessen |
Zustandsklassifizierung | sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
Verputz teilweise erneuern |
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Danksagung Backsteinmauerwerk mit weißem Putz |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Viereckiger Grundbau mit halbrunder Apsis Seitenteile verziert mit Säulen aus Konglomerat Giebelinschrift: A.D.19+52 Eisengittertor Innenraum ziert ein Altarbild (Gemälde - Darstellung der Gottesmutter mit Kind) Im Torbogen befinden sich mehrere kreisrunde Christusdarstellungen. |
Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | An dieser Stelle stand schon immer ein Marterl, da dieser Ort schon in der Bronze- und Eisenzeit und teilweise noch bis ins Mittelalter als Begräbnisstätte genützt wurde. Das Marterl wurde baufällig und die Familie Sagmeister errichtete aus Dank dafür, dass sie den zweiten Weltkrieg ohne größere Opfer überstanden hatte, an dieser Stelle die Kapelle. Das Gnadenbild wurde vom russischen Ikonenmaler, Andre Lozin, einem Freund von Herrn Sagmeister im typischen Ikonenmalstil gemalt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
Standort
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