Adler-Villa
Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert
Gemeinde: Heldenberg
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Im DEHIO-Handbuch 'Die Kunstmäler Österreichs' Verlag Antom Schroll u. Co Wien (1990) ist nachzulesen. Glaubendorf mit breitangerartiger Ausweitung, südwestlich von Hollabrunn. Besiedelung der Frühbronze sowie Hallstattzeit. Urk. 1130, Brand 1844 - Verbauung durch Vierseit - und Zwerchhöfe, Front zum Teil mit schlichtem Dekor, E. 19. / A. 20. Jh. Im Schweizerhausstil mit Zwerch- und Schopfwalmdächern sowie mit secessionistischen Fassadendekor (Nr. 98, 99, 103) tw. durch moderne Veränderungen unterbrochen.
Beschreibung:
Glaubendorf, Roterdstraße, Wohnhaus, Ziegelbauwerk, mit Zwerch- und Schopfwalmdach.
Details
| Gemeindename | Heldenberg |
| Gemeindekennzahl | 31019 |
| Ortsübliche Bezeichnung | Adler-Villa |
| Objektkategorie | 3200 ( Fassadenornamentik (gemalt oder stukkiert) | | ) |
| Katastralgemeinde | Glaubendorf -- GEM Heldenberg |
| Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer | 421/5 |
| Ortschafts- bzw. Ortsteil | Glaubendorf / Roterdstraße |
| Straße und Hausnummer bzw. Flurname | Roterdstraße 6 |
| Längengrad | 15.94282 |
| Breitengrad | 48.50735 |
| denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
| Höhe (m) | 7 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Breite (m) | 17 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Tiefe (m) | 0.03 |
| gemessen od. geschätzt | geschätzt |
| Zustandsklassifizierung | gut |
| Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
| Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) | Glaubendorf, Roterdstraße, Wohnhaus, Ziegelbauwerk, mit Zwerch- und Schopfwalmdach. |
| Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details | Das Haus wurde 1913 von Fam. Schober im Schweizerhausstil mit Zwerch- und Schopfwalmdach sowie mit secessionistischen Fassadendekor gebaut Der Name Adler-Villa wurde von der heutigen Besitzerin Dr. Hedwig Fränzl geb. Adler abgeleitet. |
| Zeitkategorie | 20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
| Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) | Im DEHIO-Handbuch 'Die Kunstmäler Österreichs' Verlag Antom Schroll u. Co Wien (1990) ist nachzulesen. Glaubendorf mit breitangerartiger Ausweitung, südwestlich von Hollabrunn. Besiedelung der Frühbronze sowie Hallstattzeit. Urk. 1130, Brand 1844 - Verbauung durch Vierseit - und Zwerchhöfe, Front zum Teil mit schlichtem Dekor, E. 19. / A. 20. Jh. Im Schweizerhausstil mit Zwerch- und Schopfwalmdächern sowie mit secessionistischen Fassadendekor (Nr. 98, 99, 103) tw. durch moderne Veränderungen unterbrochen. |
| Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
| Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen | Gespräch vom Ermittler Leopold Beck mit Fam. Fränzl DEHIO-Handbuch 'Die Kunstmäler Österreichs' Verlag Anton Schroll u. Co Wien (1990) |
| Datum der Erfassung | 2020-04-07 |
| Datum der letzten Bearbeitung | 2020-04-08 |
| letzter Bearbeiter | leopold Beck |

