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Hl. Johannes Nepomuk

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Zistersdorf

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Johannes-Nepomuk-Statue verdanken wir Sebastian Westermayer, ehemaliger Besitzer des Hauses Großinzersdorf Nr. 141, der sie im Jahre 1769 in Auftrag gab.
Die Inschrift auf der Rückseite "Errichtet im Jahre 1807 von den Hiesigen" könnte auch auf eine Restaurierung hindeuten.
Eine weitere Restaurierung wurde im Jahr 2018 durchgeführt.

Beschreibung:

Die Hl.-Johannes-Nepomuk-Statue steht am Hauptplatz Großinzersdorf. Sie ist aus Sandstein und am Sockel mit verschiedenen Darstellungen reich verziert.
Früher stand die Statue als zentraler Punkt in der Mitte des Hauptplatzes, gesäumt von Bäumen.

Details

Gemeindename	Zistersdorf
Gemeindekennzahl	30863
Ortsübliche Bezeichnung	Hl. Johannes Nepomuk
Objektkategorie	1713 ( Freiplastiken \| religiöse Freiplastiken \| Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde	Großinzersdorf -- GEM Zistersdorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	3172/75
Ortschafts- bzw. Ortsteil	2225 Gemeinde Zistersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Großinzersdorf 165
Längengrad	16.758344
Breitengrad	48.524259

denkmalgeschützt	geschuetzt

Höhe (m)	3.5
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Breite (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	geschätzt
Tiefe (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	geschätzt

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Die Hl.-Johannes-Nepomuk-Statue steht am Hauptplatz Großinzersdorf. Sie ist aus Sandstein und am Sockel mit verschiedenen Darstellungen reich verziert. Früher stand die Statue als zentraler Punkt in der Mitte des Hauptplatzes, gesäumt von Bäumen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Johannes Nepomuk hält ein Kreuz in der Hand, in der anderen etwas Halbrundes, evtl. ein Buch. Am Sockel ist auf der Vorderseite die Darstellung seines gewaltsamen Todes abgebildet. Auf den anderen Seiten ein brennendes Haus und die Darstellung seiner Legende - ein beichtendes Mädchen. Auf der Rückseite des Sockels befindet sich ein angedeuteter Wappenrahmen und die Inschrift "Errichtet im Jahre 1807 von den Hiesigen".

Zeitkategorie	18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	Die Johannes-Nepomuk-Statue verdanken wir Sebastian Westermayer, ehemaliger Besitzer des Hauses Großinzersdorf Nr. 141, der sie im Jahre 1769 in Auftrag gab. Die Inschrift auf der Rückseite "Errichtet im Jahre 1807 von den Hiesigen" könnte auch auf eine Restaurierung hindeuten. Eine weitere Restaurierung wurde im Jahr 2018 durchgeführt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)