Vollständig erfasst
Gemeinde: Sankt Martin
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik:
1924 Einweihung des Kriegerdenkmales in Sankt Martin.
Ursprünglich stand das Kriegerdenkmal am unteren Ortsplatzrand vor dem Friedhofsportal.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde es zu einem dreiteiligen Mahnmal umgestaltet.
Bei der Ortsplatzumgestaltung
weiterlesen...
1974 wurde es an den jetzigen Standort neben dem Brunnen versetzt.
2010 Umgestaltung Ortsplatz St. Martin: die Steinpflasterung rund um den Brunnen wird bis zum Kriegerdenkmal erweitert.
2015 Sanierung (Neuvergoldung der Lettern).
-------------------
Jedes Jahr wird am Gedenktag des Hl. Florian (4.5.) eine Florianimesse abgehalten und von der Freiwilligen Feuerwehr St. Martin eine Kranzniederlegung zelebriert. Dabei wird der verstorbenen FF-Kameraden gedacht, sowie die neuen Jungfeuerwehrmänner angelobt.
Zu Allerheiligen wird nach der Messe (noch vor dem Friedhofsgang) der gefallenen Kameraden gedacht und ebenfalls von der FF ein Kranz niedergelegt.
Beschreibung:
Das Ehrenmal steht direkt am Marktplatz bei der Kirche von St. Martin.
Es hat einen Sockel aus 3 Granitblöcken.
Zentral in der Mitte ein Obelisk aus Granit mit Metalllettern:
EHRE UND GEDENKEN
DEN GEFALLENEN
UNSERER HEIMAT
Darüber in
weiterlesen...
großen Buchstaben: 1914 - 1918 und 1939 - 1945.
Darüber ein Leopoldskreuz, das Symbol des Kameradschaftsbundes.
Am Obelisk ein Adler mit ausgebreiteten Flügel.
Zu beiden Seiten des Obelisken 2 Granittafeln mit je den Gefallenen der beiden Kriege für die Ortschaften: St. Martin, Reitgraben, Zeil, Schöllbüchl, Anger, Maissen und Oberlainsitz.
Umrandet wird das Mal mit einer Eisenballustrade (darin eine Blumenschale aus Metall und 2 Metalllaternen).
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Martin |
Gemeindekennzahl |
30932 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kriegerdenkmal St. Martin |
Objektkategorie |
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
St. Martin -- GEM Sankt Martin |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
3605/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3971 St. Martin |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
6 |
Längengrad |
14.839768 |
Breitengrad |
48.663968 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
4 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
1 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Das Ehrenmal steht direkt am Marktplatz bei der Kirche von St. Martin.
Es hat einen Sockel aus 3 Granitblöcken.
Zentral in der Mitte ein Obelisk aus Granit mit Metalllettern:
EHRE UND GEDENKEN
DEN GEFALLENEN
UNSERER HEIMAT
Darüber in großen Buchstaben: 1914 - 1918 und 1939 - 1945.
Darüber ein Leopoldskreuz, das Symbol des Kameradschaftsbundes.
Am Obelisk ein Adler mit ausgebreiteten Flügel.
Zu beiden Seiten des Obelisken 2 Granittafeln mit je den Gefallenen der beiden Kriege für die Ortschaften: St. Martin, Reitgraben, Zeil, Schöllbüchl, Anger, Maissen und Oberlainsitz.
Umrandet wird das Mal mit einer Eisenballustrade (darin eine Blumenschale aus Metall und 2 Metalllaternen). |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
1924 Einweihung des Kriegerdenkmales in Sankt Martin.
Ursprünglich stand das Kriegerdenkmal am unteren Ortsplatzrand vor dem Friedhofsportal.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde es zu einem dreiteiligen Mahnmal umgestaltet.
Bei der Ortsplatzumgestaltung 1974 wurde es an den jetzigen Standort neben dem Brunnen versetzt.
2010 Umgestaltung Ortsplatz St. Martin: die Steinpflasterung rund um den Brunnen wird bis zum Kriegerdenkmal erweitert.
2015 Sanierung (Neuvergoldung der Lettern).
-------------------
Jedes Jahr wird am Gedenktag des Hl. Florian (4.5.) eine Florianimesse abgehalten und von der Freiwilligen Feuerwehr St. Martin eine Kranzniederlegung zelebriert. Dabei wird der verstorbenen FF-Kameraden gedacht, sowie die neuen Jungfeuerwehrmänner angelobt.
Zu Allerheiligen wird nach der Messe (noch vor dem Friedhofsgang) der gefallenen Kameraden gedacht und ebenfalls von der FF ein Kranz niedergelegt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Wikipedia, NÖ Atlas, eigene
Chronik der Marktgemeinde St. Martin |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-03-29 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2022-10-04 |
letzter Bearbeiter |
Hugo Rötzer |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!