Gnadenstuhl 1740

Religiöse KleindenkmälerHochsäulen, Pestsäulen- und -kreuzeDreifaltigkeits- und Pestsäulen

Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Laut Gravur am Postamentes: 1740

ObjektID: 12815

Beschreibung:

Im Süden des Ortes Goggendorf am Zubringer zur L 49 steht diese barocke Figurengruppe aus Sandstein. Sie steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der ein Postament steht. An diesen Sockel ist eine reliefierte Darstellung der Maria Dolorosa. Darüber eine Kragenplatte auf der eine toskanische Säule mit einem Engelskopfkapitell befindet. Auf dem Kapitell die Figurengruppe eines Gnadenstuhles mit Gottvater mit einer Tiara gekrönt. In seinem Schoß das Kruzifix seines Sohnes. Vor dem Kruzifix der Heilige Geist in Form einer Taube.

Details

Gemeindename Sitzendorf an der Schmida
Gemeindekennzahl 31043
Ortsübliche Bezeichnung Gnadenstuhl 1740
Objektkategorie 1572 ( Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)

Katastralgemeinde Goggendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2622/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3714 Goggendorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Südlich des Ortes am Zubringer zur L 49
Längengrad 15.933089
Breitengrad 48.61554

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4.6
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.7
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Im Süden des Ortes Goggendorf am Zubringer zur L 49 steht diese barocke Figurengruppe aus Sandstein. Sie steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der ein Postament steht. An diesen Sockel ist eine reliefierte Darstellung der Maria Dolorosa. Darüber eine Kragenplatte auf der eine toskanische Säule mit einem Engelskopfkapitell befindet. Auf dem Kapitell die Figurengruppe eines Gnadenstuhles mit Gottvater mit einer Tiara gekrönt. In seinem Schoß das Kruzifix seines Sohnes. Vor dem Kruzifix der Heilige Geist in Form einer Taube.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Gravur am Postamentes: 1740

ObjektID: 12815
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 286, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-07-08
Datum der letzten Bearbeitung 2016-09-11

Standort

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