Hl. Johannes Nepomuk 1710

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Laut Gravur wurde die Statue 1710 errichtet.
ObjektID: 12842

Beschreibung:

Am Tabor, nahe der Schmid, steht diese Rokokosandsteinfigur des Hl. Nepomuk. Sie steht auch einem rechteckigen Sockel auf der eine breite mit Ornamenten verzierten Baluster mit Bandwerk. Auf diesem ein geschwungenes kleines Postament, ebenfalls mit Ornamentik. Auf diesem ein geschwungener Pfeiler mit Akanthusornamentik. Auf ihr die sehenswerte Sandsteinfigur des Hl. Nepomuk mit seinen kirchlichen Attributen: Birett am Kopf, Priestergewand und in der rechten Hand ein Kruzifix. Hervorragende Eggenburger Arbeit aus Zogelsdorfer Sandstein.

Details

Gemeindename Sitzendorf an der Schmida
Gemeindekennzahl 31043
Ortsübliche Bezeichnung Hl. Johannes Nepomuk 1710
Objektkategorie 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde Sitzendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2490/12
Ortschafts- bzw. Ortsteil 3714 Sitzendorf an der Schmida
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Am Tabor 1
Längengrad 15.940035
Breitengrad 48.599674

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.6
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Tabor, nahe der Schmid, steht diese Rokokosandsteinfigur des Hl. Nepomuk. Sie steht auch einem rechteckigen Sockel auf der eine breite mit Ornamenten verzierten Baluster mit Bandwerk. Auf diesem ein geschwungenes kleines Postament, ebenfalls mit Ornamentik. Auf diesem ein geschwungener Pfeiler mit Akanthusornamentik. Auf ihr die sehenswerte Sandsteinfigur des Hl. Nepomuk mit seinen kirchlichen Attributen: Birett am Kopf, Priestergewand und in der rechten Hand ein Kruzifix. Hervorragende Eggenburger Arbeit aus Zogelsdorfer Sandstein.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Laut Gravur wurde die Statue 1710 errichtet.
ObjektID: 12842
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Die Statue stand früher am Hauptplatz des Ortes. Im Zuge der Errichtung des Kriegerdenkmales wurde die Statue an seinen heutigen Standort versetzt - nahe der Schmida

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 1096, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-08-11
Datum der letzten Bearbeitung 2017-02-23

Standort

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