Nepomukstatue

Freiplastikenreligiöse FreiplastikenJohannes Nepomukdarstellungen

Gemeinde: Hollabrunn

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Statue stammt aus 1760

Beschreibung:

Gegenüber der Kirche steht am Platzl die Rokokostatue des Hl. Nepomuk aus Sandstein in der Glorie. Sie steht auf einem rechteckigen Betonfundament auf dem sich ein Volutenpostament erhebt. Es hat an der Vorderseite eine Kartusche ohne Inhalt. Am Postament eine breite Kragenplatte mit einem Wolkenpostament und Engeln darauf in Schweigeposition. Auf diesem Postament steht der Hl. Nepomuk mit seinen kirchlichen Attributen: Priestergewand, Birett am Kopf und das Kruzifix in seiner linken Hand.

Details

Gemeindename Hollabrunn
Gemeindekennzahl 31022
Ortsübliche Bezeichnung Nepomukstatue
Objektkategorie 1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen)

Katastralgemeinde Aspersdorf -- GEM Hollabrunn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 350/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil 2020 Aspersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Platzl 6
Längengrad 16.095155
Breitengrad 48.585822

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 0.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gegenüber der Kirche steht am Platzl die Rokokostatue des Hl. Nepomuk aus Sandstein in der Glorie. Sie steht auf einem rechteckigen Betonfundament auf dem sich ein Volutenpostament erhebt. Es hat an der Vorderseite eine Kartusche ohne Inhalt. Am Postament eine breite Kragenplatte mit einem Wolkenpostament und Engeln darauf in Schweigeposition. Auf diesem Postament steht der Hl. Nepomuk mit seinen kirchlichen Attributen: Priestergewand, Birett am Kopf und das Kruzifix in seiner linken Hand.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Statue stammt aus 1760
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen DEHIO NÖ Nord, Seite 55, Wikipedia, NÖ Atlas

Alexander Szep
Datum der Erfassung 2016-11-10
Datum der letzten Bearbeitung 2020-08-19

Standort

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