Bernschläger Kreuz

Religiöse KleindenkmälerKreuzeHochkreuze

Gemeinde: Thaya

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Das Kreuz war 1846 eine Neusetzung der Marktgemeinde Thaya unter dem Marktrichter Leopold Wappler. Es übernahm die Tradition eines alten Kreuzes, welches früher in der Nähe stand und um das sich alte Sagen rankten. Die Erhaltung des Kreuzes übernahmen vertragsgemäß die Bürger Josef Eigel und Anton Eigel, Hausbesitzer in Thaya.

Beschreibung:

An der neuen Straße nach Waidhofen in den Bernschlag Äckern bei der Einmündung des Eberhartser Weges steht das auf einem Barocksockel ruhende, aus Granit gefertigte Hochkreuz mit einem Herrgott aus Blech.
Im Sockel die Inschrift: MARKT THAYA 1846.

Details

Gemeindename Thaya
Gemeindekennzahl 32217
Ortsübliche Bezeichnung Bernschläger Kreuz
Objektkategorie 1564 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze)

Katastralgemeinde Thaya -- GEM Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 446
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bernschlag Äcker
Längengrad 15.24894
Breitengrad 48.48819

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 1.8
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 0.4
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der neuen Straße nach Waidhofen in den Bernschlag Äckern bei der Einmündung des Eberhartser Weges steht das auf einem Barocksockel ruhende, aus Granit gefertigte Hochkreuz mit einem Herrgott aus Blech.
Im Sockel die Inschrift: MARKT THAYA 1846.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Kreuz war 1846 eine Neusetzung der Marktgemeinde Thaya unter dem Marktrichter Leopold Wappler. Es übernahm die Tradition eines alten Kreuzes, welches früher in der Nähe stand und um das sich alte Sagen rankten. Die Erhaltung des Kreuzes übernahmen vertragsgemäß die Bürger Josef Eigel und Anton Eigel, Hausbesitzer in Thaya.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen KR Florian Schweitzer "ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Heiligtümer der Pfarre Thaya"
Verlag Marktgemeinde Thaya 1994

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2019-02-04
Datum der letzten Bearbeitung 2019-02-04

Standort

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