Hubertuskapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Mannersdorf am Leithagebirge

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Hubertuskapelle wurde von Gustav Hummel und der Mannersdorfer Jägerschaft 1975 errichtet.Die Festrede hielt damals Hegeringleiter Ing. Ernst Sollak (1818-1992).
Alljährlich findet bei der Kapelle Anfang November im feierlichem Rahmen die traditionelle Huberts-Messe statt.

Beschreibung:

Am Beginn des Schweingrabens steht die Hubertuskapelle, ein offener Giebelbau mit steilem, weit heruntergezogenem Dach, das auf den beiden halbhohen, gemauerten Seitenwänden ruht. Beide Seitenwände sind durch ein schmiedeeisernes Gitter verbunden. An der Rückseite hängt über dem Altartisch ein Hirschgeweih.

Details

Gemeindename Mannersdorf am Leithagebirge
Gemeindekennzahl 30716
Ortsübliche Bezeichnung Hubertuskapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Mannersdorf am Leithagebirge -- GEM Mannersdorf am Leithagebirge
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2709/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Mannersdorf am Leithagebirge
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Schweingraben
Längengrad 16.624254
Breitengrad 47.975616

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 5.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 3.4
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 4.6
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Am Beginn des Schweingrabens steht die Hubertuskapelle, ein offener Giebelbau mit steilem, weit heruntergezogenem Dach, das auf den beiden halbhohen, gemauerten Seitenwänden ruht. Beide Seitenwände sind durch ein schmiedeeisernes Gitter verbunden. An der Rückseite hängt über dem Altartisch ein Hirschgeweih.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Hubertuskapelle wurde von Gustav Hummel und der Mannersdorfer Jägerschaft 1975 errichtet.Die Festrede hielt damals Hegeringleiter Ing. Ernst Sollak (1818-1992).
Alljährlich findet bei der Kapelle Anfang November im feierlichem Rahmen die traditionelle Huberts-Messe statt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Hubertuskapelle
2018
Karl Trenker

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen 1) Heribert Schutzbier, Marterl und Mythen. Mannersdorfer Wegkreuze, Säulen, Kapellen und andere Kleindenkmäler (Ergänzt durch Heiligenfiguren an Bauwerken), 2018.
2) NÖ Atlas
3) Beschreibung ergänzt durch Mag. Angelika Ficenc

Anton Stöger
Datum der Erfassung 2019-08-14
Datum der letzten Bearbeitung 2019-08-14
letzter Bearbeiter Anton Stöger

Standort

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