Koppensteiner Kreuz Langfeld

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Sankt Martin

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

In früherer Zeit soll es an dieser Stelle abends des Öfteren seltsame Lichterscheinungen gegeben haben, die sich bis zum Zangenfeindkreuz zeigten. Sollten diese Erscheinungen verschwinden, solle ein Kreuz errichtet werden (um 1875).

Ursprünglicher Besitzer:
Familie Mülleder
das Anwesen Langfeld 10 wurde an Fam. Koppensteiner verkauft

Ignaz und Marie Koppensteiner (1869)
Hedwig und Adolf Koppensteiner
Gerhard und Renate Koppensteiner

Beschreibung:

Wegkreuz in Langfeld nahe des Bauernhauses der Familie Koppensteiner, an einem Steinhügel errichtet

Auf schön gehauenem Granit ist ein zierliches Gusseisenkreuz befestigt.
Am Granitstein sind die Jahreszahl 1875 und die Initialen J. M. eingemeißelt. (1875, J. Mülleder)
Das schwarze Eisenkreuz ist an der Kreuzstammbasis mit einer vergoldeten Figur ("Fides" - Allegorie des Glaubens, welche ein Kreuz und einen Kelch trägt) versehen; davor ist eine kleine Metalllaterne angebracht; im Mittelteil ist eine Tafel mit der Inschrift "Gelobt sei Jesus Christus" befestigt; der goldene Corpus Christi ist mit einem goldenen Strahlenkranz hinterlegt.

Details

Gemeindename Sankt Martin
Gemeindekennzahl 30932
Ortsübliche Bezeichnung Koppensteiner Kreuz Langfeld
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Langfeld -- GEM Sankt Martin
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 277/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil Langfeld
Straße und Hausnummer bzw. Flurname vis a vis des Hauses Langfeld 10 - Wolfganger Feld
Längengrad 14.872527
Breitengrad 48.679599

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 300
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m)
gemessen od. geschätzt --
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Wegkreuz in Langfeld nahe des Bauernhauses der Familie Koppensteiner, an einem Steinhügel errichtet

Auf schön gehauenem Granit ist ein zierliches Gusseisenkreuz befestigt.
Am Granitstein sind die Jahreszahl 1875 und die Initialen J. M. eingemeißelt. (1875, J. Mülleder)
Das schwarze Eisenkreuz ist an der Kreuzstammbasis mit einer vergoldeten Figur ("Fides" - Allegorie des Glaubens, welche ein Kreuz und einen Kelch trägt) versehen; davor ist eine kleine Metalllaterne angebracht; im Mittelteil ist eine Tafel mit der Inschrift "Gelobt sei Jesus Christus" befestigt; der goldene Corpus Christi ist mit einem goldenen Strahlenkranz hinterlegt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) In früherer Zeit soll es an dieser Stelle abends des Öfteren seltsame Lichterscheinungen gegeben haben, die sich bis zum Zangenfeindkreuz zeigten. Sollten diese Erscheinungen verschwinden, solle ein Kreuz errichtet werden (um 1875).

Ursprünglicher Besitzer:
Familie Mülleder
das Anwesen Langfeld 10 wurde an Fam. Koppensteiner verkauft

Ignaz und Marie Koppensteiner (1869)
Hedwig und Adolf Koppensteiner
Gerhard und Renate Koppensteiner
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Johann Gattringer, 09.12.1992, Erhebung der Flurdenkmale
Koppensteiner Hedwig, Erzählungen, 1992 und 2022

Michaela Baumgartner
Datum der Erfassung 2022-08-05
Datum der letzten Bearbeitung 2022-08-05

Standort

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