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Gedenktafel

Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehendErinnerungsmaleEreignis- und Erinnerungsgedenkmale

Gemeinde: Wolkersdorf im Weinviertel

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

1919 wurde Riedenthal eine selbständige Gemeinde, der Bau des Gemeindeamtes wurde daher notwendig. Im Jahr 1923 war die Gemeindekanzlei fertig - zur Erinnerung an den Bau wurde eine Gedenktafel im Inneren des Hauses angebracht.
Zu dieser Zeit waren Johann Stiedl (1.Bürgermeister der nunmehr selbständigen Gemeinde), Johann Sallmayer (Vizebürgermeister), geschäftsführnde Gemeinderäte Josef Flachenecker und Leopold Erkl. Gemeindesekrätär Oberlehrer i.R. Ferdinand Gärber; Gemeinderäte Josef Riegler, Franz Scheidl, Josef Obermaier, Johann Reinbacher, Josef Scheidl und Rudolf Fischer der Gemeindevorstand. Ausführung durch Maurermeister Karl Erkl.

Beschreibung:

Marmortafel mit Goldschrift. Inschrift:
Erbaut im Jahre 1923
von der
Gemeinde Riedental
unter dem ersten
Bürgermeister Johann Stiedl,
Vizebürgermeister Johann Sallmayer,
den geschäftsführenden Gemeinderäten
Johann Flachenecker und Leopold Erkl,
dem Gemeindesekretär
Oberlehrer i.R. Ferdinand Gärber
und den Gemeinderäten
Josef Riegler, Franz Schreidl,
Josef Obermayer, Johann Reinbacher,
Josef Schreidl, Rudolf Fischer
Ausgeführt von Maurermeister Karl Erkl

Details

Gemeindename	Wolkersdorf im Weinviertel
Gemeindekennzahl	31655
Ortsübliche Bezeichnung	Gedenktafel
Objektkategorie	1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend \| Erinnerungsmale \| Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale)

Katastralgemeinde	Riedenthal -- GEM Wolkersdorf im Weinviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	.29/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Im Gemeindehaus Riedenthal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Wolkersdorfer Straße 1
Längengrad	16.51512
Breitengrad	48.40988

denkmalgeschützt	nicht geschuetzt

Höhe (m)	0.6
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.5
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.02
gemessen od. geschätzt	--

Zustandsklassifizierung	sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Marmortafel mit Goldschrift. Inschrift: Erbaut im Jahre 1923 von der Gemeinde Riedental unter dem ersten Bürgermeister Johann Stiedl, Vizebürgermeister Johann Sallmayer, den geschäftsführenden Gemeinderäten Johann Flachenecker und Leopold Erkl, dem Gemeindesekretär Oberlehrer i.R. Ferdinand Gärber und den Gemeinderäten Josef Riegler, Franz Schreidl, Josef Obermayer, Johann Reinbacher, Josef Schreidl, Rudolf Fischer Ausgeführt von Maurermeister Karl Erkl
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details	Das "Gemeindeamt" hatte einen Vorraum (in dem diese Tafel angebracht wurde), ein "Büro" und einen Gemeindekotter. Ist nicht öffentlich zugängig.

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)	1919 wurde Riedenthal eine selbständige Gemeinde, der Bau des Gemeindeamtes wurde daher notwendig. Im Jahr 1923 war die Gemeindekanzlei fertig - zur Erinnerung an den Bau wurde eine Gedenktafel im Inneren des Hauses angebracht. Zu dieser Zeit waren Johann Stiedl (1.Bürgermeister der nunmehr selbständigen Gemeinde), Johann Sallmayer (Vizebürgermeister), geschäftsführnde Gemeinderäte Josef Flachenecker und Leopold Erkl. Gemeindesekrätär Oberlehrer i.R. Ferdinand Gärber; Gemeinderäte Josef Riegler, Franz Scheidl, Josef Obermaier, Johann Reinbacher, Josef Scheidl und Rudolf Fischer der Gemeindevorstand. Ausführung durch Maurermeister Karl Erkl.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Wird umgangssprachlich bis in dieheutige Zeit die "Kanzlei" genannt

Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen	Eigene Erhebungen und Dorfchronik Riedenthal / Rauch Hannelore 2012 Diese Chronik ist beim Verschönerungsverein Riedenthal erhältlich über hermineperschke@gmx.at - www.riedenthal.at