Lourdes Kapelle

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Wolkersdorf im Weinviertel

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Anlass: Vorbereitung eines Klosterbaues
Am 20. Juli 1890 konnte die im gotischen Stile von den hiesigen Baumeister Josef Haas gebaute Kapelle eingeweiht werden.
1909-Erweiterungsbau zu kleiner Kirche.
Baumeister Haas – J.B. Purger, Josef Kastner, Josef Schmalzl.
ehemalige Kapelle ist seit 1909 Apsis/Presbyterium d. Kirche. Die Erweiterung erfolgte unter Mitverwendung v. Bauteilen d. mittelalterlichen Schlosskapelle St. Barbara – 1889 abgerissen.
Der alte Holzbau verfiel immer mehr und so fasste der damalige hochwürdige Herr Kooperator Franz Schmid den Plan aus dieser verfallenen Kreuzkapelle ein Kirchlein erstehen zu lassen.
Künstler: Baumeister Haas - J.B. Purger, Josef Kastner, Josef Schmalzl.

Beschreibung:

Neoromanische-neogotische Kapelle Maria Lourdes.
Das Armenseelenkreuz befindet sich an der Hausmauer der Kapelle in der Johannesgasse.

Details

Gemeindename Wolkersdorf im Weinviertel
Gemeindekennzahl 31655
Ortsübliche Bezeichnung Lourdes Kapelle
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Wolkersdorf -- GEM Wolkersdorf im Weinviertel
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 2347/4
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wolkersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Kirchenplatz 1
Längengrad 16.51111
Breitengrad 48.384359

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 20
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 12
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 20
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Neoromanische-neogotische Kapelle Maria Lourdes.
Das Armenseelenkreuz befindet sich an der Hausmauer der Kapelle in der Johannesgasse.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Anlass: Vorbereitung eines Klosterbaues
Am 20. Juli 1890 konnte die im gotischen Stile von den hiesigen Baumeister Josef Haas gebaute Kapelle eingeweiht werden.
1909-Erweiterungsbau zu kleiner Kirche.
Baumeister Haas – J.B. Purger, Josef Kastner, Josef Schmalzl.
ehemalige Kapelle ist seit 1909 Apsis/Presbyterium d. Kirche. Die Erweiterung erfolgte unter Mitverwendung v. Bauteilen d. mittelalterlichen Schlosskapelle St. Barbara – 1889 abgerissen.
Der alte Holzbau verfiel immer mehr und so fasste der damalige hochwürdige Herr Kooperator Franz Schmid den Plan aus dieser verfallenen Kreuzkapelle ein Kirchlein erstehen zu lassen.
Künstler: Baumeister Haas - J.B. Purger, Josef Kastner, Josef Schmalzl.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Erhebungen

Herbert Kraus
Datum der Erfassung 2023-08-17
Datum der letzten Bearbeitung 2023-12-08

Standort

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