Kriegerdenkmal Neubau

Religiöse KleindenkmälerTotengedenkmale und KriegerdenkmälerGedenksteine und -tafeln

Gemeinde: Ladendorf

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Im Jahre 1919 wurde im alten Friedhof bei der alten Kirche eine Gedächtnisstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet.
1939 wurde für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges eine Gedächtnisstätte hinzugefügt.
Im Jahre 1957 wurde über Initiative des damaligen Oberlehrers Friedrich SCHÖLNHAMMER mit der Errichtung des Kriegerdenkmales gegenüber der Kirche begonnen.
Die feierliche Einweihung folgte am 4. Mai 1958 durch Pfarrer Toifl.

Beschreibung:

Das Denkmal zeigt ein 2 x 5m großes Natursteinmosaik eines Soldaten. Gestaltet wurde es vom Grafiker Prof. Hermann BAUCH aus Kronberg.

Details

Gemeindename Ladendorf
Gemeindekennzahl 31630
Ortsübliche Bezeichnung Kriegerdenkmal Neubau
Objektkategorie 1592 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Gedenksteine und -tafeln)

Katastralgemeinde Neubau -- GEM Ladendorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 30/2
Ortschafts- bzw. Ortsteil Neubau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Bahnstraße
Längengrad 16.513883
Breitengrad 48.496851

denkmalgeschützt --

Höhe (m) 7
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.5
gemessen od. geschätzt geschätzt
Tiefe (m) 2
gemessen od. geschätzt geschätzt

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Das Denkmal zeigt ein 2 x 5m großes Natursteinmosaik eines Soldaten. Gestaltet wurde es vom Grafiker Prof. Hermann BAUCH aus Kronberg.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Im Jahre 1919 wurde im alten Friedhof bei der alten Kirche eine Gedächtnisstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet.
1939 wurde für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges eine Gedächtnisstätte hinzugefügt.
Im Jahre 1957 wurde über Initiative des damaligen Oberlehrers Friedrich SCHÖLNHAMMER mit der Errichtung des Kriegerdenkmales gegenüber der Kirche begonnen.
Die feierliche Einweihung folgte am 4. Mai 1958 durch Pfarrer Toifl.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Eigene Recherche

Karl Toifl
Datum der Erfassung 2023-08-21
Datum der letzten Bearbeitung 2023-11-06

Standort

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