Gemeinde: Großebersdorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Auf einer am Kreuz angebrachten Tafel findet man den Grund für dessen Errichtung: "Das Kreuz wurde errichtet zum Dank für Bewahrung vor großem Unheil von Josef und Maria Lehdorfer. Großebersdorf, Eibesbrunnerstraße, 1950. Betroffen waren die Kinder
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Theresia (verh. Hrebenda), Maria (verh. Spatt), Josefine (verh. Schmid)".
Bei einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk entgingen die damals 3 kleinen Töchter der Fam. Lehdorfer nur mit knapper Not einer Katastrophe.
Beschreibung: Das Kreuz steht zwischen Großebersdorf und Putzing an der Weggabelung von Schulgasse und Kellergasse. Es ist aus Holz, besitzt einen bemalten Korpus aus Blech und eine INRI-Tafel. Ferner ist eine Tafel mit einem Gedenkspruch ("Unser Leben wäre sinnlos,
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trostlos leer, Herr, wenn Deine Auferstehung nicht das Licht im Dunkel wär")
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Großebersdorf
Gemeindekennzahl
31614
Ortsübliche Bezeichnung
Lehdorferkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Kreuz steht zwischen Großebersdorf und Putzing an der Weggabelung von Schulgasse und Kellergasse. Es ist aus Holz, besitzt einen bemalten Korpus aus Blech und eine INRI-Tafel. Ferner ist eine Tafel mit einem Gedenkspruch ("Unser Leben wäre sinnlos, trostlos leer, Herr, wenn Deine Auferstehung nicht das Licht im Dunkel wär")
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Auf einer am Kreuz angebrachten Tafel findet man den Grund für dessen Errichtung: "Das Kreuz wurde errichtet zum Dank für Bewahrung vor großem Unheil von Josef und Maria Lehdorfer. Großebersdorf, Eibesbrunnerstraße, 1950. Betroffen waren die Kinder Theresia (verh. Hrebenda), Maria (verh. Spatt), Josefine (verh. Schmid)".
Bei einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk entgingen die damals 3 kleinen Töchter der Fam. Lehdorfer nur mit knapper Not einer Katastrophe.
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