Chronik: Herr Johann Wessely aus Manhartsbrunn hat die Statue des Hl. Martin aus einer Mülldeponie gerettet und ihr daraufhin das Marterl in den 1970-er Jahren errichtet.
Beschreibung: Auf einem ca. 1 m hohen gemauerten Sockel steht eine ca. 35 cm hohe Figur. Die Figur zeigt den Hl. Martin mit einer Laterne (oder einem Haus) in den Händen und einer Krone auf dem Haupt. Das Marterl ist von einem Blechdach geschützt.
Am Sockel ist
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eine Plakette angebracht auf welcher ein Ausschnitt aus Franz Grillparzers Lobrede auf Österreich ("Er ist ein guter Herr, es ist ein gutes Land. Wohl wert, dass sich ein Fürst sein unterwinde ..."; Rede des Ottokar von Horneck aus dem Trauerspiel "König Ottokars Glück und Ende") zu lesen ist.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem ca. 1 m hohen gemauerten Sockel steht eine ca. 35 cm hohe Figur. Die Figur zeigt den Hl. Martin mit einer Laterne (oder einem Haus) in den Händen und einer Krone auf dem Haupt. Das Marterl ist von einem Blechdach geschützt.
Am Sockel ist eine Plakette angebracht auf welcher ein Ausschnitt aus Franz Grillparzers Lobrede auf Österreich ("Er ist ein guter Herr, es ist ein gutes Land. Wohl wert, dass sich ein Fürst sein unterwinde ..."; Rede des Ottokar von Horneck aus dem Trauerspiel "König Ottokars Glück und Ende") zu lesen ist.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Herr Johann Wessely aus Manhartsbrunn hat die Statue des Hl. Martin aus einer Mülldeponie gerettet und ihr daraufhin das Marterl in den 1970-er Jahren errichtet.
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